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Vampire und andere Katastrophen: Argeneau Vampir 11

Vampire und andere Katastrophen: Argeneau Vampir 11

Titel: Vampire und andere Katastrophen: Argeneau Vampir 11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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gleiten ließ.
    „Oh!“ Dani seufzte und ließ Decker mit seinen Fingern freien Lauf. Er strich über ihre Brüste und massierte sie sanft. Dani lehnte sich wieder zurück, sodass ihr eingeseifter Rücken über seine Brust glitt, und Decker ließ seinen Blick ihren Körper hinunterschweifen, beobachtete sich selbst dabei, wie er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sanft drückte.
    Dani stöhnte genießerisch auf und legte den Kopf in den Nacken, um ihn herausfordernd anzuschauen. Decker beugte sich vor, küsste sie und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten. Sie schmeckte noch genauso süß, wie er es in Erinnerung hatte. Unwillkürlich umschloss er ihre Brüste fester mit seinen Händen, erst dann griff er nach dem Waschlappen und tauchte ihn ins Wasser, damit er ihre Haut von der Seife befreien konnte, nur um sich wieder ihren Brüsten zu widmen und den kurzzeitig unterbrochenen Kuss fortzusetzen, als er dies beendet hatte.
    „Aah!“ Eine Mischung aus Stöhnen und Keuchen kam ihr über die Lippen, und sie legte ihre Hände auf seine, um ihn zum Weitermachen zu bewegen. Als er eine Hand wegzog, gab sie einen enttäuschten Laut von sich, sog jedoch gleich darauf vor Überraschung die Luft ein, da Decker ebendiese Hand zwischen ihre Schenkel wandern ließ.
    Sie versteifte sich eine Sekunde lang, dann spreizte sie ihre Beine so weit, wie die Wanne es zuließ, damit er Platz genug hatte. Sie wand sich unter seinen Berührungen und drückte sich seiner Hand entgegen, gleichzeitig vergrub sie ihre Finger in seinen Haaren. Dann schob sie die andere Hand zwischen ihrer beider Körper, damit sie an seine Erektion gelangen konnte. Sie umschloss sie, und nun war es Decker, der laut aufstöhnte.
    Er riss sich jedoch sofort wieder zusammen und küsste und streichelte sie weiter, diesmal intensiver und drängender als zuvor. Beide waren atemlos vor Verlangen. Schließlich unterbrach er den Kuss, hob sie hoch und drehte sie zu sich um. Kaum saß sie quer auf seinem Schoß, wanderte er mit dem Mund über ihre Wange, an ihrem Hals entlang und weiter nach unten, bis er seine Lippen um einen ihrer vom Badewasser nassen Nippel schloss.
    Keuchend stieß sie seinen Namen aus, der nach Verlangen und Lust klang, und tauchte eine Hand wieder unter Wasser, um abermals nach seiner Erektion zu greifen. Es war keine sanfte Berührung, sondern eine, die ihn bis kurz vor den Höhepunkt bringen sollte. Da er fürchtete, jeden Moment zu explodieren, zog er ihre Hand entschlossen weg. Dani ließ dies zwar geschehen, drehte sich daraufhin aber so um, dass sie rittlings vor ihm kniete, dann sank sie langsam nach unten, damit sie ihn in sich spüren konnte.
    Decker atmete heftig aus, als sie ihn wohlig-feucht und heiß umschloss, und er musste sich auf die Unterlippe beißen, um sich irgendwie zurückzuhalten. Dani schien ihm das anzumerken, denn sie grinste ihn über die Schulter hinweg verrucht an, während sie sich langsam weiter auf ihn sinken ließ, um sich im nächsten Moment genauso langsam wieder zurückzuziehen. Decker fühlte sich ihr völlig hilflos ausgeliefert, doch dann schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel und massierte behutsam ihre empfindlichste Stelle. Es dauerte nicht lange, da wich ihr zufriedenes Lächeln einem fast gequälten Gesichtsausdruck, zugleich wurden ihre Bewegungen schneller. Decker drückte seine Hüften nach oben und drang so heftig in sie ein, dass Dani sich mit einer Hand auf seiner Schulter abstützen musste, um nicht den Halt zu verlieren, während sie beide den Höhepunkt erreichten.
    Das Plätschern von Wasser und lautes Husten aus dem Badezimmer rissen Decker aus dem leichten Schlummer, in den er versunken war. Mit einem Satz war er vom Bett aufgesprungen und hetzte zum Badezimmer. Fast hätte er die Tür aufgerissen und wäre hineingestürmt, aber er hielt sich gerade noch zurück und zwang sich dazu, nur anzuklopfen. „Dani? Alles in Ordnung?“, rief er und lauschte besorgt, da ihr Hustenanfall kein Ende nehmen wollte. „Dani?“
    „Ja, alles in Ordnung“, gab sie abgehackt zurück. „Ich habe nur etwas Wasser geschluckt. Gehen Sie weg.“
    Er zögerte, doch dann hörte er, dass das Husten allmählich nachließ. Also machte er kehrt und begab sich wieder zum Bett, während er sich fragte, wie es wohl dazu gekommen war, dass sie Wasser geschluckt hatte.
    Er wollte sich gerade hinlegen, da fiel ihm ein feuchter Fleck im Schritt seiner Jeans auf. Er verzog missmutig den Mund und

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