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Vaters böser Schatten

Vaters böser Schatten

Titel: Vaters böser Schatten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. Dankert
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Ryan!“
    Der prustete erneut los, schlang die Arme um Leon und schüttelte sich regelrecht, während sein Freund nur still da stand und wartet, doch als Ryan nicht den Eindruck erweckte, sich zu beruhigen, nahm er dessen Gesicht in die Hände, küsste ihn tief und biss ihm unsanft in die Lippe. „Schnauze jetzt“, knurrte er leise.
    Ryan grinste nur und nickte hastig, leckte über dessen Lippen und vertiefte den Kuss langsam.
    Minutenlang standen sie da und küssten sich hungrig, bis es an der Tür klopfte.
    „Ryan, Telefon.“ Julius hielt den Apparat hoch. „Die Metzgerei.“
    „Oh … sehr gut. Ich bin im Büro.“
    Am Abend trat Leon aus der Dusche, als Ryan ins Schlafzimmer kam.
    „Hey … was hat die Metzgerei gesagt?“
    „Der Chef kommt morgen vorbei und sieht sich alles an. Einen Vertrag können wir eh erst machen, wenn Mum zurück ist. Ich darf noch nicht unterschreiben.“
    Leon nickte langsam, legte sich aufs Bett und musterte seinen Freund, der sich auszog. „Beeil dich …“, flüsterte er.
    Ryan warf ihm einen tiefen Blick zu, verschwand im Bad und kam nur wenig später abgetrocknet und mit feuchtem Haar zurück, krabbelte langsam über seinen Freund. „Lass mich nachts nie wieder allein, hörst du? Es war furchtbar.“
    Leon nickte langsam. „Es tut mir leid, Snoopy. Sehr sogar.“
    „Ich weiß … bitte entschuldige dich nicht mehr. Berühr mich lieber …“, flüsterte er und küsste Leon kurz entschlossen.
    Der ließ seine Finger über Ryans Rücken gleiten, streichelte über die festen Muskeln und schnurrte leise. „Du fühlst dich so gut an, wenn du gearbeitet hast … deine Muskeln sind noch total angespannt.“
    Tief küssten sie sich, streichelten über jeden Fleck Haut, zeichneten mit den Zungenspitzen feuchte Muster und bissen immer wieder leicht zu.
    „Leon …“, hauchte Ryan und reckte ihm sein Becken entgegen, als dieser sanfte Küsse auf den harten Schaft setze, über die Hoden leckte und dann zögerte. Das hatten sie noch nie getan.
    „Ryan, dreh dich um und knie dich hin.“
    „Was?“ Verwirrt sah Ryan auf, tat dann aber, was sein Freund wollte. Kurz wartete er noch, dann atmete er auf und als er Leons Zungenspitze an seinen Pobacken spürte, biss sich bei den leichten Küssen auf die Unterlippe.
    „Jamie hat mir letztens etwas erzählt …“, murmelte Leon.
    „Und … was?“
    „Dass er … total auf Rimming steht.“
    „Rimming? Was ist das?“ Ryan drehte sich leicht um und musterte Leon neugierig.
    „Lass dich überraschen.“ Leon biss sanft in Ryans Hintern, spreizte mit den Fingern die Backen und biss sich auf die Unterlippe.
    „Leon, was hast du … Goooott!“ Erschrocken drehte er den Kopf etwas, starrte Leon an. Hatte der gerade… da rüber geleckt?
    „Noch mal?“
    Unschlüssig wackelte Ryan mit dem Kopf, nickte dann aber hektisch.
    Immer wieder leckte Leon über das zusammengezogene, kleine Loch und trieb Ryan so komplett in den Wahnsinn.
    Dessen Finger verkrallten sich im Kissen und sein Keuchen wich einem lauten Aufstöhnen. „Himmel … was … Leon!“, platzte er laut heraus.
    Der küsste sich über Ryans Wirbelsäule höher und drängte seine Erektion an Ryans Hintern. „War das so gut?“, raunte er.
    „Ja … Himmel, jaa … schieb ihn rein, na los …“
    Langsam drang Leon in ihn ein. Verteilte sanfte Bisse in Ryans Nacken und überbrückte die letzte Distanz mit einem tiefen Stoß.
    „Fuck!“, stöhnte Ryan laut aus, als Leon sein Lustzentrum regelrecht gerammt hatte.
    „Was soll ich tun? Hm? Sag’s mir …“ Leon liebte es, wenn Ryan total entfesselt war.
    „Nimm mich … Leon … bitte … fick mich!“
    Kurz hob Leon die Augenbrauen. Dann trieb er sich tief in ihn, hielt Ryans Becken fest in seinem Griff und legte aufstöhnend den Kopf in den Nacken, während Ryan unter ihm regelrecht dahin schmolz.
    Immer lauter stöhnte er und legte seine Hand um seinen eigenen Penis, den er heftig massierte.
    „Ich … ich kann nicht … mehr, ich komme … Leon … Goooott!“
    Als Ryan sich laut aufstöhnend über seine Hand ergoss, ihn noch weiter einengte, folgte Leon ihm laut und ungezügelt.
    „Hölle … was zum Teufel, war das?“, presste Ryan heraus, als er wenige Minuten später zitternd auf der Bettkante saß.
    „Sex?“, fragte Leon grinsend und schlang von hinten die Arme um ihn.
    „Jaaah, aber … das war … Himmel und Hölle …“

K ampf der Vergangenheit
    Ryan öffnete zögerlich die mit Milchglas besetzte Tür

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