Vegas Vampires 01 - Beim naechsten Biss wird alles anders
bereust.« Ethan sollte in zehn Minuten unten sein, aber das war ihm egal. Nichts gab ihm dieses Gefühl der Erfüllung wie das Zusammensein mit Alexis.
Er hatte sich nie einsam gefühlt, aber der Gedanke an ein Leben ohne Alexis war quälend. Er würde jeden Moment mit ihr genießen.
Während er ihr Kleid hochschob, seine Daumen über ihre Schenkel wandern ließ und seine Lippen über ihren Hals, murmelte er: »Vielleicht sollte ich von meinem Amt zurücktreten. Einen andern kandidieren lassen, damit wir mehr Zeit miteinander verbringen können.«
»Bist du verrückt?« Ihr Atem stockte, als er durch das
eng anliegende rote Kleid ihre Brust knetete. »Wir werden die nächsten fünfzehn Jahre nicht damit zubringen, einander nur bewundernd anzugaffen.«
Er bemerkte, dass aus zehn Jahren bereits fünfzehn geworden waren. »Nicht?« Ihre Brustwarze stellte sich in ihrem elastischen, nahtlosen BH für ihn auf. Er ließ seine Zunge darüberfahren.
»Nein. Wir haben beide einen Job. Tragen Verantwortung. Und wenn wir uns trennen, brauchen wir etwas, zu dem wir zurückkehren können, oder wir wandern nur herum wie in Trance. Nein, wir müssen ein normales Leben führen. So normal es eben nur sein kann für eine Staatsanwältin und einen Präsidenten der Vampire.«
»Ganz wie du meinst.« Es war ihm egal, was sie machten. Er wollte sich nicht streiten, wollte nichts tun, außer Alexis zu lieben, eine Hochzeitskapelle finden und ihr einen obszön teuren Ring an den Finger stecken. Denn so viel war sicher: Zu heiraten war der nächste logische Schritt.
Er sog an ihrer Brust, genoss ihr Stöhnen, das Gefühl ihrer Finger, die sich vor Lust in seine Schultern bohrten. Ethan schob ihr Kleid immer höher auf ihre Schenkel, strich mit den Fingern über die Front ihres elastischen hautfarbenen Höschens. »Mmm, mir gefällt, wie sich das anfühlt. Es gibt so schön nach.«
Sein Daumen drückte sich in sie, und ihr Höschen sank ein wenig in ihre Feuchtigkeit. Als er es wieder herauszog, war es klebrig und nass. Seine Reißzähne hatten sich gebildet, und er war vor Begierde ganz verrückt nach ihr. Ethan konnte spüren, wie ihr Herz raste und die schwere Süße ihres Blutes durch ihre Adern pumpte. Er kratzte mit der Spitze seiner Reißzähne über ihre
Brust, als sie aufstöhnte, machte sich einen Spaß daraus, wusste, dass er nicht zubeißen würde.
Sie spreizte die Beine ein Stückchen weiter für ihn, für seinen Finger. Es war eine offenkundige Einladung, der er nicht widerstehen konnte. Er zog ihr Höschen runter bis zu ihren Knöcheln und fuhr mit der Nase an ihrer Wade und ihrem Knie hinauf, bevor er ihre Haut zwischen die Zähne nahm und lutschte.
»Wenn du schon irgendwo lutscht, solltest du es ein bisschen weiter oben tun«, sagte sie und ließ sich auf die Ellenbogen sinken.
»Weiter oben?« Ethan lutschte an der Innenseite ihres Oberschenkels. »Hier?«
»Das ist nicht schlecht, aber noch ein bisschen weiter oben.«
Er schmiegte sich zwischen ihre Beine und löste ihre weichen, inneren Schamlippen mit den Daumen voneinander. Dann betrachtete er sie fasziniert. Sie war so verdammt schön, glitzerte vor Feuchtigkeit und zitterte leicht vor Erwartung. »Hier?« Er saugte an der Unterseite ihres geschwollenen Kitzlers, hielt sie unten, als sie sich aufbäumte.
»Ja. Genau davon habe ich gesprochen«, stöhnte sie und fiel wieder zurück aufs Bett.
Ihre heiße Süße spannte sich an, als er daran sog und der leichte Moschusduft ihrer Erregung ihn umfing, ihm in die Nase stieg und sich mit dem Duft ihrer Sterblichkeit vermischte, mit dem Duft ihres Blutes. Seine Reißzähne taten ihm weh vor dem Verlangen danach, sie zu schmecken, sein Körper verkrampfte sich vor sexueller Begierde, seine Erektion drängte steif und hart gegen den Stoff seiner Hose.
»Ja«, wimmerte sie und klammerte sich an die Tagesdecke.
Dann setzte sie sich auf und bedachte ihn mit einem koketten, verzweifelten Blick. »Beiß mich, Ethan. Ich weiß, dass du es willst. Tu’s einfach.«
Er entzog sich ihr voller Qual. Wenn er erst einmal anfing, war er sich nicht sicher, ob er aufhören konnte. Er wollte sie überall beißen, angefangen bei diesen weichen, vollen Falten, die sich ihm so verführerisch darboten. »Alexis …«
Sie griff nach seinem Kopf und schob ihn zwischen ihre Beine. »Bitte. Jetzt, Ethan. Ich komme gleich. Tu’s.«
Sein Blick schärfte sich, als er stöhnte. Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen, wollte es
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