Vegetarian Basics
Cocktailtomaten, 1 Zweig Rosmarin
2 Zweige Thymian, 2 Salbeiblättchen
4 Knoblauchzehen, 4 EL Olivenöl
Pfeffer aus der Mühle
4 EL frisch geriebener Parmesan
Für die Spiegeleier:
1 EL Butter, 2 Eier (Größe L)
Salz, Chilipulver
2 EL frisch geriebener Parmesan
1 Reis waschen und abtropfen lassen, mit der doppelten Wassermenge (in einer Tasse abmessen) und Salz aufkochen und bei schwacher Hitze in etwa 15 Minuten ausquellen lassen. In eine Schüssel umfüllen und komplett auskühlen lassen.
2 Gemüse waschen und putzen. Aubergine und Zucchino würfeln, Paprika in Streifen schneiden, Tomaten halbieren. Die Kräuter abbrausen, trockenschütteln und fein hacken. Knoblauch schälen und ebenfalls fein hacken.
3 Wok oder Pfanne erhitzen, 2 EL Öl darin heiß werden lassen. Den Reis darin verteilen und ohne Rühren 3 Minuten bei starker Hitze braten, dann durchrühren und noch einmal 1–2 Minuten braten. Auf einen Teller füllen, abdecken und warm halten.
4 Das restliche Öl erhitzen, Aubergine, Zucchino und Paprika darin 4–5 Minuten braten. Kräuter und Knoblauch dazu, 1–2 Minuten weiterbraten. Gemüse salzen und pfeffern. Reis, Tomaten und Käse untermischen und zugedeckt ziehen lassen.
5 Für die Spiegeleier Butter in einer Pfanne zerlassen. Eier in die Pfanne aufschlagen und bei mittlerer Hitze braten, bis sie anfangen fest zu werden. Mit Salz und Chili würzen, mit dem Käse bestreuen. Weiterbraten, bis das Eigelb fest ist. Reis mit Spiegeleiern belegen.
So viel Zeit muss sein: 30 Minuten (+ Koch- und Abkühlzeit vom Reis)
Das schmeckt dazu: Blattsalat
Kalorien pro Portion: 740
Tipp:
Für 4 Leute wie bei den Bratnudeln links den Reis in zwei Portionen anbraten.
Würziges Rührei
Quick and easy
Für 4 als Imbiss oder zum Sattessen (hängt von der Beilage ab):
2 Zwiebeln
300 g Cocktailtomaten
1/4 Bund Petersilie
8 Eier (Größe M)
4 EL Milch
1 EL frisch geriebener Meerrettich
+ noch mehr zum Bestreuen
Salz
1 1/2 EL Butter
1/2 EL Öl
1 Die Zwiebeln schälen und halbieren, in Streifen schneiden – etwa 1/2 cm breit. Die Cocktailtomaten waschen und halbieren. Die Petersilie abbrausen und trockenschütteln, Blättchen abzupfen und hacken.
2 Die Eier in eine Schüssel aufschlagen. Milch, Meerrettich und Salz dazuschütten und die Eier mit einer Gabel so lange durchschlagen, bis sich Eigelb und Eiweiß einigermaßen verbunden haben.
3 Butter und Öl in einer Pfanne heiß werden lassen. Zwiebelstreifen einrühren und bei schwacher bis mittlerer Hitze etwa 8 Minuten garen, bis sie leicht braun sind. Häufig umrühren. Tomaten mit der Schnittfläche nach unten in die Pfanne setzen. Die Hitze etwas höher schalten und die Tomaten 2–3 Minuten braten. Die Petersilie untermischen und kurz weiterbraten, alles salzen.
4 Die Eier in die Pfanne gießen und gut mit Zwiebeln und Tomaten vermischen. Langsam weiterrühren, bis die Eier anfangen fest zu werden (sie sollen aber auf gar keinen Fall trocken werden!). Wer mag, streut jetzt noch ein bisschen Meerrettich darüber und dann kann es losgehen.
So viel Zeit muss sein: 25 Minuten
Das schmeckt dazu: Brot, wenn’s ein Imbiss sein soll, oder Bratkartoffeln, wenn’s als Hauptgericht gedacht ist
Kalorien pro Portion: 245
Aus dem Topf
Die Wochenschau – ganz de Luxe.
»Ach nee, nicht schon wieder Gemüseeintopf à la Wochenschau! Jeden Samstag dasselbe!« Was stimmt hier nicht? Ganz klar: die Küche. Wäre die gut, würde die Woche über nicht so viel Grünzeug übrig bleiben und dann am Ende in einem Topf landen. Was tun? Jeden Tag das Fleisch weglassen, damit die vor lauter Hunger ihre Gemüse aufessen? Teil 1 klingt gut, aber an Teil 2 muss wohl noch gearbeitet werden – besser ist es nämlich, wenn einen der Appetit den Teller leer machen lässt. Eine gute Suppe kann da viel bewirken. Als Magenöffner wie als Hauptgenuss.
Und weil die Suppe so geduldig ist, kann man mit ihr gut üben für all die anderen feinen Sachen aus dem Topf: Schmorfenchel und Spargelragout, Limetten-Ingwer-Risotto und Kartoffel-Gulasch, Bärlauch-Mozzarella-Spatzen und Nudeln mit scharfen Linsen. Was gemerkt? Genau: Alles ohne Fisch und Fleisch und ein Genuss zugleich. Wetten, da bleibt nichts mehr für den Samstag übrig? Und falls doch, dann wird es eine tolle Wochenschau ganz de Luxe!
Unsere Lieblingsfarbe:
tomaten rot
Paradiesäpfel mögen wir am allerliebsten im Sugo oder, äh, im Ketchup. Ist nicht schlimm! Denn das
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