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Velvet Haven Paradies der Dunkelheit

Titel: Velvet Haven Paradies der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renwick Sophie
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hemmungsloses Stöhnen durch den Raum schallte. Er griff nach seinem steifen Schwanz, setzte ihn da an, wo sie warm und offen war. Und sofort ließ sie sich schnell und heftig auf ihn herabsinken, nahm ihn vollständig in ihrer engen Vagina auf, die ihn wie eine harte Faust umklammerte und zu ersticken drohte.
    Er stöhnte auf, umklammerte ihre Hüften, und dann half er ihr den Rhythmus zu finden, der ihm am besten gefiel: einen langsamen, kreisenden Tanz der Verführung. Er wollte durchhalten, weitermachen, er wollte sich nicht schon nach nur wenigen Stößen in sie ergießen. Am liebsten hätte er die ganze Nacht so verbracht, tief versunken in ihr.
    Er beobachtete sie. Mairi spürte es, obwohl ihre Augen geschlossen waren. Sie konnte fühlen, wie sich sein brennender Blick in ihre Haut bohrte, seine wunderschönen Augen über ihren Körper wanderten, während sie auf ihm ruhte. Sie befand sich im Strahl des Mondlichts und wusste, dass der silberne Glanz ihren Körper erstrahlen ließ. Sie konnte buchstäblich fühlen, wie sich sein Verlangen dort, wo er sie berührte, auf ihrer Haut ausbreitete.
    Â»Du siehst so wunderschön aus, wenn du auf meinem Schwanz reitest, muirnin .«
    Ihr Körper pulsierte. Seine Worte klangen so erregend, ebenso wie dieses unglaubliche Vibrieren, das von seinen großen Händen ausging, die an ihren Hüften auf und ab glitten. Sie spürte, wie sein Blick auf ihre Brustwarzen gerichtet war und wusste, dass er nun das Beben und Schwingen ihrer Brüste beobachtete. Ganz plötzlich griff er danach und umfasste sie mit beiden Händen, woraufhin sie die Augen öffnete, um zu sehen, wie sie schwer in seinen Händen lagen.
    Â»Ich mag es, wie du dich anfühlst, üppig und stark zwischen meinen Schenkeln. Du verwandelst mich in ein wildes Tier.« Mit einem Lächeln warf sie den Kopf zurück und lauschte dem Klang seiner heftigen Atemzüge. Dann lehnte sie sich zurück und präsentierte ihm ihren gerundeten Leib in all seiner Pracht. Sie wand sich und stöhnte auf ihm. »Fester, Bran. Ich will dich noch tiefer in mir haben – ganz tief«, keuchte sie.
    Er stieß kräftig nach oben, füllte sie vollständig an. »Du fickst wie eine Nymphe«, sagte er. Seine Stimme klang wie ein tiefes Knurren in der Dunkelheit. »Eine wunderschöne Verführung, die das Leben aus mir heraussaugt. Doch das ist eine Folter, die ich liebend gern in Kauf nehme. Dafür würde ich sogar sterben. Doch das weißt du sicher längst, nicht wahr?«
    Seine Worte brachen ihr das Herz. Er glaubte offenbar allen Ernstes, dass sie ihn töten würde. Sie wollte ihm mit ihrem Körper klarmachen, was sie für ihn empfand. Wollte ihm zeigen, dass es ihre Liebe war und nicht dieser verdammte Fluch, der das Begehren in ihm weckte.
    Â»Du brauchst keine Nymphen mehr«, flüsterte sie und beugte sich nach unten, um seine Brustwarze zu küssen. »Du hast jetzt mich. Kein Mann kann meinen Körper besser und heftiger lieben als du, Bran. Und niemand kann dich, so wie du bist, mehr lieben, als ich es tue.«
    Er stöhnte, griff an ihre Hüften und stieß wieder tief in sie hinein.
    Seine Stöße brachten das Bett zum Beben. Immer heftiger und leidenschaftlicher ritt Mairi auf ihrem Liebsten, doch was er wollte, war noch mehr.
    Als die Erschöpfung sie langsam überkam und ihre Schenkel zu brennen begannen, half er ihr, indem er seine Hüften nach oben rammte und immer heftiger und tiefer in sie vorstieß, unnachgiebig seine Stöße vollführend, bis sie schweißgebadet war.
    Und dann, als sie wusste, dass sie kurz davorstand zu kommen, berührte er endlich wieder ihre Klitoris und massierte sie, zupfte leicht daran, bis sie aufschrie und sich verkrampfte. Weiter stieß er in sie hinein, ihr Körper nahm ihn vollkommen auf, bis auch er sich verkrampfte und sie grob an seine feuchte Brust zog.
    Â»Ich bin dein Sklave«, stöhnte er, während er heiß und heftig in ihr kam und sich pochend in sie ergoss. »Du kannst mit mir tun, was du willst.«
    Â»Ich will, dass du dich mir unterwirfst«, flüsterte sie und küsste seinen Mund.
    Â»Ja, muirnin. Für dich tue ich alles.«
    Sie rollte von ihm herunter und brachte die eisernen Handschellen zum Vorschein. Sie konnte gar nicht glauben, dass er sie tatsächlich gewähren ließ. Sie konnte ihm nicht

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