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Velvet Haven Paradies der Dunkelheit

Titel: Velvet Haven Paradies der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renwick Sophie
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steigert, aber nicht so fest, dass ich mich in deine Hand ergieße.«
    Sie schluckte und erlaubte ihren Fingern, die immer noch zitterten, den Gurt ihres Mantels zu öffnen. Der Stoff fiel klaffend auseinander und legte ihre Brustwarzen bloß, die nun steif und fest hervorspitzten.
    Â»Ich wüsste gern, was du denken würdest, wenn du jetzt meinen Schwanz sehen könntest«, flüsterte er nun mit sonorer Stimme, »oder wenn du ihn tief in dir spürtest.«
    Er muss von ziemlicher Größe sein, dachte sie im Stillen, während ihre Fingerkuppen nun sanft um die Knospen ihrer Brustwarzen kreisten. Der Rest, sein ganzer Körper, war jedenfalls ziemlich groß.
    Â»Ich möchte mich gerne zurücklehnen und sehen, wie du mein Glied in den Mund nimmst. Ich möchte in einem Orgasmus mit deinem Mund vergehen, ich möchte spüren, wie mein Höhepunkt mit aller Gewalt über mich hereinbricht, so wie sich die Wellen dort an dem Strand voller Kraft brechen.« Ihre Fingerspitzen hielten inne, in freudiger Erwartung, weitere Worte aus seinem Mund zu hören.
    Â»Würdest du das tun, Mairi, würdest du ihn in den Mund nehmen und mich zum Höhepunkt treiben?«
    Sie hatte das noch nicht gerade oft gemacht, aber für Bran würde sie es tun.
    Â»Mairi?«
    Â»Ja«, gab sie offen zu. Sie hatte gar nicht anders gekonnt. Sie hörte, wie er den Atem anhielt, wie die Matratze wieder knarrte, so als würde er sich noch tiefer in die Kissen wühlen.
    Â»Himmel, ich bin so kurz davor, wenn ich mir nur vorstelle, wie du zwischen meinen Schenkeln kauerst, mein Schwanz deinen Mund ausfüllt, dein seidiges Haar sich über meinen Körper ergießt.«
    Seine Stimme schien ganz plötzlich zu versagen; doch dann forderte er mit heiserer Stimme: »Sag mir, woran du denkst, Mairi.«
    Sie biss sich auf die Unterlippe und zog so an ihrer Brustwarze, dass ihr Gesicht vor Aufregung und Nervosität ganz heiß wurde. »Ich stelle mir vor, wie du wohl aussiehst, wenn du dich selbst berührst.«
    Sie stellte sich vor, wie er breitbeinig dalag, mit seinem Glied in der Hand, und dass er seine Handfläche langsam auf und ab gleiten ließ. Sie stellte ihn sich so verdammt männlich vor, einfach umwerfend. So viel war sicher.
    Â»Ist das alles?«
    Â»Ja«, schwindelte sie.
    Â»Dann habe ich also schon genug getan, um dich zu verführen?«
    Oh ja, gestand sie sich im Stillen ein, doch er sprach weiter und unterbrach sie in ihren Gedanken.
    Â»Ich kann mir gut vorstellen, wie du da liegst, deine Brustwarzen fest und rosig – sie sind doch rosig, Mairi, oder?«
    Sie sah kurz auf ihre Brüste herunter. »Ja, das sind sie.«
    Â»Und deine Brüste sind groß, so groß, dass meine Hände sie nicht fassen könnten. Ich würde sie am liebsten in den Mund nehmen, ich möchte sie kneten, sie streicheln – sie ficken.«
    Ihr stockte der Atem, und sie spürte, wie sich ihr Körper verkrampfte, als sie ihre Hand über ihren Bauch gleiten ließ.
    Â»Würdest du mich das tun lassen, Mairi?«
    Â»Oh ja«, hauchte sie, während ihre Fingerspitzen über ihr Schamhaar streiften. »Ich … das würde mir sehr gefallen.«
    Â»Und würdest du mich dich schmecken lassen, Mairi? Deinen ganzen Körper kosten? Jeden Millimeter deiner Haut, jede Kurve deines Leibes?«
    Â»Ja«, flüsterte sie noch einmal, ihre Stimme klang nun ebenfalls heiser vor Verlangen. »Magst du denn meine Kurven?«, fragte sie ihn, während sie sich mit der Hand über den Körper streichelte.
    Â»Ja, sehr.«
    Â»Welche Kurve magst du am liebsten?«, erkundigte sie sich und wurde langsam etwas mutiger.
    Â»Ich könnte mich nicht für eine einzige entscheiden, Mairi. Ich bin gierig. Ich liebe deine Brüste und deinen Hintern. Und dein Haar«, murmelte er. »Ich liebe dein Haar – die Länge, das Gefühl, wie es mir durch die Finger gleitet. Ich möchte meine Hände darin vergraben und kräftig daran ziehen, während ich dich auf das Bett presse und dich voll und ganz mit meinen Lenden bedecke.«
    Eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper, und sie erschauderte, als sie sich Bran vorstellte, wie er auf ihr lag, sich vorstellte, wie er sein Glied in sie hineintrieb, und zwar immer weiter.
    Â»Ich mag dein Haar auch.« Es ließ ihn gleichermaßen gefährlich wie sexy wirken.

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