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Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two

Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two

Titel: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Renwick
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verschwand. Es juckte ihr in den Fingern, ihm durch das seidig wirkende Haar zu fahren. Ihre Nase zuckte vor Verlangen, seinen Duft aufzusaugen, sie wollte mit ihrer Zunge seine Haut schmecken.
    Es war das Tier in ihr, das von diesem Wunsch beherrscht wurde. Das Tier, das ihren gerade zur Reife kommenden Körper dazu veranlasste, sich vor unerträglich brennendem Verlangen zu rekeln. Sie lehnte sich auf dem kühlen Fels zurück, streckte sich, bis ihre Arme über dem Kopf waren und die Feuchtigkeit, die von den Blättern der Bäume tropfte, ihr Kleid benetzte. Die Nässe brachte ihre Brustwarzen dazu, sich zu festen Knospen zu verhärten, die Feuchtigkeit erregte sie. Sie fragte sich, wie es wohl wäre, seinen warmen Mund um ihre Nippel zu spüren. Wie wäre es, wenn er daran saugte, sie sanft zwickte, sie tief in sich einsaugte?
    Mit einem Seufzen ließ sie sich treiben, öffnete ihre Sinne und forderte den Liebhaber aus ihren Träumen auf, zu ihr
zu kommen. Trotz der Gefahr, vielleicht einzuschlafen, konnte Bronwnn der Verlockung nicht widerstehen, noch einmal mit ihm zusammenzutreffen. Sie brauchte das, musste ihn einfach fühlen. Sie wollte begehrt werden; wollte in Besitz genommen werden – und schon bald würde es so weit sein. Cailleach wollte, dass sie sich mit dem Schattengeist paarte. Er war mit Sicherheit ihr Traummann.
    Fast sofort kam er zu ihr. Schon fühlte sie seine Gegenwart hinter sich, seinen heißen, festen Körper, der sich an ihren Rücken schmiegte. Seine Arme fühlten sich wie eherne Ringe um ihre Rippen an, und sein Atem ging verführerisch schnell, während er flüsternd an ihrem Ohr vorüberstreifte.
    Ohne ein Wort wanderten seine riesigen Hände von den Rippen aufwärts und schlossen sich um ihre Brüste. Sie keuchte, presste ihren Po unruhig gegen ihn. Sie spürte ihn, hart und drängend fühlte sie ihn durch ihr dünnes Gewand hindurch.
    Ihr stockte der Atem, als sie seine Zungenspitze kitzelnd an ihrem Ohr bemerkte. Seine Finger hatten sich zu ihren Brustwarzen vorgetastet, die er jetzt rollte und sanft daran zupfte. Sein Atem ging schneller, als er seinen harten Penis gegen ihren Hintern presste.
    Unfähig zu widerstehen, umschloss Bronwnn mit den Händen ihre Brüste und knetete sie, tat so, als geschehe das, was sie in ihrer Vorstellung sah, wirklich. Zwischen den Schenkeln war sie bereits feucht – bereit.
    Keine von den anderen Göttinnen, die gerade zur Reife kamen, schien von einem derartigen sexuellen Verlangen besessen zu sein. Keine von ihnen hatte sie etwas über Träume oder Liebhaber sagen hören. Sie bezweifelte, dass auch
nur eine ihrer frommen Schwestern sich selbst so berührte, wie sie es tat. Doch diesem Gefühl, diesem primitiven, überwältigenden Verlangen, konnte sie sich einfach nicht widersetzen.
    Bronwnn ließ ihre freie Hand unter dem Kleid verschwinden und fuhr mit den Fingerspitzen ihr Bein hoch. Sie würde sich selbst anfassen und sich dabei vorstellen, es seien seine langen, kräftigen Finger, die sie berührten. Schnell tauchte sein Bildnis wieder vor ihr auf; wie der Duft von etwas Unbekanntem, von etwas Dunklem und Erdigem, von etwas, das sie noch nie gerochen hatte. Der Geruch erregte sie, und ihr Geliebter trat auf sie zu, ohne seinen Hunger nach ihr verbergen zu können. Er war rasend, aggressiv, und als er seine Hand durch ihr offenes Haar gleiten ließ, packte er die langen Strähnen mit der Faust und hielt sie auf dem Boden fest, während sein Mund den ihren in einem fordernden, betörenden Kuss gefangen nahm. Sie stöhnte und klammerte sich an seine Schultern. Er packte ihr Haar noch fester, so als wollte er sie stillhalten, damit sie ihn nicht wegstoßen konnte. Doch was er nicht zu ahnen schien, war, dass sie wünschte, er käme noch näher, sein Kuss sollte noch inniger werden.
    Nun zwängte sich seine Zunge zwischen ihre Lippen, während er mit der Hand nach ihrer Brust griff und sie drückte. Sein Atem ging stoßweise, der Körper war stramm vor Anspannung, als sein Mund weiter nach unten wanderte, über ihr Kinn, ihr Schlüsselbein, um dann ihre Brustwarze mit den Zähnen einzufangen. Eine Weile spielten sein Mund und seine Zunge mit ihr, während sich seine Hand mit der anderen Brust beschäftigte, an der Warze zog und zupfte, sodass sie sich vor Lust unter ihm wand. Er rieb sich
in voller Länge an ihrer Hüfte. Sie spürte die Hitze seines Körpers, seinen harten Schwanz – die klebrige Feuchtigkeit auf ihrer Haut.
    Sein forsches

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