Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Venezianische Verführung (German Edition)

Venezianische Verführung (German Edition)

Titel: Venezianische Verführung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Manon Sera
Vom Netzwerk:
ist.«
    »Natürlich gibt es nie eine Garantie. Das ist mir durchaus bewusst.«
    Aurora starrte ihr Spiegelbild an. Sie war ein wenig blass, doch dies war nicht ungewöhnlich für sie. Zumindest sparte sie sich das Puder, mit dem viele Frauen ihre Gesichter bedeckten. Leandro mochte nicht zu viel Schminke.
    Verdammt, jetzt dachte sie an den übelsten aller Männer, der sie verschachern wollte wie einen alten Esel.
    Caelias Hände zogen den weiten Ausschnitt von Auroras Chemise herunter und zwirbelten ihre Brustknospen. Als sie diese zwickte, schrie Aurora auf. »Du Hexe! Ich dachte, du bist mit Giovanni zusammen.«
    »Bin ich auch. Ich habe ihn gefragt; er hat nichts dagegen.«
    Erstaunt hob Aurora die Augenbrauen. »Wirklich nicht?«
    »Nein, nicht solange wir noch nicht verheiratet sind und es nur du allein bist. Er sagte, du bräuchtest ein wenig Aufmunterung.« Caelia beugte sich über sie, leckte die geschwollenen Knospen und saugte daran. Ihr Haar kitzelte Auroras Hals.
    »Wie großzügig von ihm.« Aurora spürte, wie sich ihr Gesicht erhitzte und ihr Unterleib ebenfalls. »Hexe!« wiederholte sie.
    »Zu deinen Diensten.« Caelia lachte, was eher nach einem wollüstigen Gurren klang.
    Aurora erhob sich, um nach ihrer Zofe zu greifen. Diese packte die Chemise und zog sie ihr über den Kopf. Ein Windhauch des fallenden Stoffes streifte Auroras nackten Leib. Ihre Nippel ragten geschwollen ab.
    »Wie reife Erdbeeren«, sagte Caelia und beugte sich darüber. Sie saugte ihre linke Brustspitze ein. Ein Stöhnen entwich Auroras Lippen. Sie drängte ihre Hüfte Caelia entgegen, um sich an ihr zu reiben. Doch dies war Aurora nicht genug. Sie löste Caelias Rock. Caelia trug nicht so viele Röcke wie sie; daher war sie schnell ausgekleidet.
    Aurora umfasste ihre Hüfte, um sie näher an sich zu ziehen. Der Frauenleib in ihren Armen bebte leicht. Sie leckte über die duftende Haut von Caelias Hals. Diese erschauerte. Angeregt bohrte sie ihre Zungenspitze in Caelias Schlüsselbeinhöhlung. Sie seufzte. Auroras Hände folgten dem Schwung von Caelias Hüften. Sie umfasste ihre Pobacken, was ihrer Gespielin ein Stöhnen entlockte. Von hinten griff sie zwischen deren Beine. Die äußeren Lippen deren Geschlechts waren tropfnass vor Lust.
    Mit dem Zeigefinger bohrte Aurora hinein. Auch an ihren eigenen Schenkeln rann Feuchtigkeit herab. Sie löste ihre Hände von Caelia, doch nur, um von vorne über deren haarlosen Venushügel zu streicheln. Die Haut war wie Samt. Caelia stöhnte.
    Zu Auroras Überraschung ließ ihre Freundin von ihr ab. »Du hast es noch immer nicht getan?« fragte Caelia.
    »Was?« Aurora sah sie verwundert an.
    »Dich rasiert.«
    »Sollte ich das?«
    Caelia trat zu einer der beiden Kommoden und entnahm ihr ein Rasiermesser und Rasierseife.
    »Wie kommt das in meine Kommode?«
    »Rate mal.« Sphinxhaft lächelnd kam Caelia näher. »Hinlegen und die Beine breitmachen!«
    »Zu Befehl, meine Herrin.« Aurora legte sich auf den Boden zu Caelias Füßen und öffnete ihre Beine für sie.
    »Auf die Chaiselongue, damit ich dich besser sehen kann.«
    Aurora erhob sich wieder, um sich auf die Chaiselongue niederzulassen.
    Abermals öffnete sie sich für Caelia.
    »Die Beine weiter auseinander.«
    Aurora tat wie geheißen. So vollkommen entblößt hatte sie sich vor niemandem zuvor. Caelia trug die Waschschüssel her und goss Wasser vom Krug hinein. Sie stellte die Schüssel direkt vor der Chaiselongue ab und holte zwei Tücher aus einer Schublade der Kommode hervor. Eines davon tauchte sie in das Wasser.
    Aurora genoss das Gefühl, als ihre Zofe ihr Schamhaar benässte  als wäre es nicht bereits feucht genug, zumindest unten herum. Großzügig rieb Caelia mit der Rasierseife über ihre Vulva. Aurora stöhnte auf, als sie damit zwischen ihren großen Schamlippen eintauchte und sie rieb. Zu ihrer Enttäuschung ließ Caelia geheimnisvoll lächelnd von ihr ab. »Davon später mehr.« Sie hob das Rasiermesser.
    »Bitte sei vorsichtig.« Aurora starrte auf die scharf glänzende Klinge.
    »Vertraue mir; ich weiß, was ich tue.«
    Aurora hielt die Luft an, als Caelia die Klinge an ihrem Venushügel ansetzte und damit über die zarte Haut fuhr. Ein schabendes Geräusch erklang, als sie Auroras Schamhaare ablöste. Caelia wusch die Klinge, um sie erneut einzusetzen. Stück für Stück arbeitete sie sich vor. Das Gefühl der plötzlich entblößten Haut war ungewohnt, doch angenehm.
    Caelia bearbeitete nun ihre Schamlippen.

Weitere Kostenlose Bücher