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Venezianische Verführung (German Edition)

Venezianische Verführung (German Edition)

Titel: Venezianische Verführung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Manon Sera
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Sie zog sie und drückte sie, um die Haare leichter entfernen zu können. Die Seife brannte leicht in Auroras Spalte und sie war froh, als Caelia sie bat, leicht vorzurutschen, sodass sie Wasser über ihre Scham gießen konnte.
    Ihre Freundin rückte die Waschschüssel unter sie und goss Wasser aus dem Krug über ihre Scham. Aurora erschauert nicht allein wegen der Kühle des Wassers. Caelia stellte die Waschschüssel und den Krug weg. Sie tupfte Auroras Scham mit einem trockenen Tuch ab. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie spürte jeden Windhauch und jede auch noch so sanfte Berührung Caelias viel intensiver als zuvor.
    Diese wusste das anscheinend genau, denn sie beugte sich vor und blies über Auroras Scham. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, entblößte ihre Klitoris und pustete erneut darüber. Ein lustvoller Schauer durchzog Auroras Leib. Als zu ihrem heißen Atem auch noch Caelias Zunge hinzukam, war es ganz um sie geschehen. Sie zuckte und wand sich, als die Zungenspitze über ihre Klitoris tänzelte. Sie schrie auf, als sie durch ihre Spalte glitt.
    Caelia entlockte ihr Lusttropfen, indem sie an ihrer Klitoris saugte. Sodann stieß sie mit der Zungenspitze in sie, den Geschlechtsakt imitierend.
    Wenn es mit einem Mann auch nur halb so schön war, dann wollte Aurora den Liebesakt erleben  so bald wie möglich. Die Liebesnächte mit Caelia waren wunderschön, doch sie sehnte sich nach mehr, wollte ausgefüllt werden bis auf den Grund.
    Sie wollte einen Mann, doch nicht irgendeinen, sondern den besonderen, den sie liebte und der diese Liebe erwiderte. Schön musste er nicht sein und auch nicht reich, doch liebevoll, ehrlich, treu, charakterstark und fleißig. Er musste wissen, was er wollte: sie.
    Aurora seufzte. So einen Mann zu finden von dem sie nicht Stand und Pflichten trennten, war schwer. Irgendwo dort draußen war er, sie wusste nur noch nicht, wo. Doch sie würde ihn finden. Irgendwann würde sie in seinen Armen liegen und sich ihm hingeben  Nacht für Nacht.
    Sie verspürte kein schlechtes Gewissen Caelia gegenüber, denn ihre Zusammenkunft war eine des Fleisches und nicht der Liebe. Sie schenkten sich gegenseitig Genuss, bis sie heiraten würden.
    Caelia ließ von ihr ab, doch nur kurz, um sich umgedreht wieder über Aurora zu beugen. Sie senkte sich auf sie herab, sodass Aurora ihre Scham mit der Zunge erreichte. Sie umfasste Caelias Hinterteil und griff fest zu, denn sie wusste, dass diese es so mochte.
    Mit der Zungenspitze tauchte sie in ihre Öffnung. Lusttropfen quollen ihr entgegen. Der Duft von Caelias Scham erregte sie. Jede Vertiefung, jede Spalte erforschte sie. Unter ihrer Zunge spürte sie, wie Caelias Klitoris anschwoll. Caelia hatte ihr einmal erklärt, dass die Klitoris dem männlichen Penis nicht nur ähnlich sah, sondern auch eine ähnliche Funktion erfüllte.
    Mit der Zunge schob sie die Vorhaut zurück. Vorsichtig saugte sie daran, denn sie wusste, wie empfindlich diese Stelle war. Caelias Unterleib zuckte.
    Sie selbst wand sich unter Caelias Liebkosungen. Wenn sie sich gleichzeitig Lust verschafften, dauerte es meist ein wenig länger, da sie sich nicht nur auf die eigenen Empfindungen konzentrieren konnte. Doch dies war kein Nachteil.
    Caelia nahm ihre Finger zu Hilfe. Während sie mit der Zunge Auroras Klitoris umrundete und immer wieder direkt anstupste, drang sie mit einem Finger in sie ein. Sie schob ihn rein und raus und drückte dabei leicht gegen die empfindliche Vorderseite von Auroras Scheide. Zielsicher fand sie jene kleine Erhebung, die besonders empfänglich für Liebkosungen war und reizte sie. Dies war zu viel für Aurora. Zuckend wand sie sich unter ihrer Gespielin und schrie ihre Lust in deren Schamlippen hinein.
    Kurz nur unterbrach sie das Spiel ihrer Zunge und Lippen.
    Na warte, du Biest, dachte Aurora und ließ auch ihre Finger zum Einsatz kommen. Mit dem Daumen reizte sie Caelias Spalte, genau, wie diese es zuvor bei ihr getan hatte. Zugleich umzüngelte sie deren Klitoris und saugte und leckte daran. Kurz ließ sie von Caelia ab, um ihren Zeigefinger zu befeuchten. Diesen bohrte sie vorsichtig in deren After.
    Caelia schrie auf. »Und du hast mich Hexe genannt!« Ihre Stimme war rau und lustverzerrt. Caelia schrie und schrie. Sie versuchte, ihre Schreie zu unterdrücken, indem sie ihren Mund in Auroras Scham drückte. Die Laute entkamen dennoch, wenn auch gedämpft.
    Aurora züngelte weiter, schob beide Finger vor und zurück, rein und raus, drang

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