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Venezianische Verführung (German Edition)

Venezianische Verführung (German Edition)

Titel: Venezianische Verführung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Manon Sera
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einfach nicht widerstehen.
    »Soll ich dir zeigen, welch ein Satyr ich bin?« flüsterte er in ihr Haar.
    Sein heißer Atem streifte ihren Nacken und ließ die Haut dort kribbeln.
    Sein Mund fuhr die Linie ihres Halses entlang. Mit der Zunge drang er in die Vertiefung bei ihrem Schlüsselbein. Aurora erschauerte. Ein Keuchen entrang ihren Lippen. Feuchtigkeit sammelte sich in der Tiefe zwischen ihren Beinen. Dieser höllische Verführer!
    »Lass mich dir zeigen, welch Lüstling ich bin.« Er griff unter ihren Rock.
    Seine Finger strichen über ihre Kniekehlen, ihre bebende Hüfte und umrundeten ihren Oberschenkel, um die zarte Haut der Innenseiten zu liebkosen, dort, wo die Feuchtigkeit ihres verräterischen Leibes hinabrann. »Lass mich kosten von deinem Quell.« Seine Stimme war eine einzige dunkle Verheißung.
    »Nicht hier im Flur. Die Bediensteten . . . « Sie wollte ihn abwehren, doch ihre unerfüllte Sehnsucht nach ihm wuchs stetig.
    »Bist du dir dessen sicher? Ich würde dich hier nehmen  jetzt auf der Stelle. Aber du hast recht, hier ist es zugig.« Er hob sie an und trug sie in den Salon. Dort presste er sie mit seinem Leib gegen die Wand. Durch die Stoffmassen hindurch spürte sie seine Erektion. Leandro verschloss die Tür mit einer Hand, mit der anderen wühlte er in ihrem Haar. Haarnadeln fielen herab.
    Es war eine Wildheit in seinem Blick, die sie verzauberte. Leandro öffnete die Verschlüsse ihres Kleides. Mit den Zähnen zog er an ihrer Kleidung.
    Dabei löste sich das Band in seinem langen Haar. Lockig fiel es um seine Schultern. Er sah aus wie ein heidnischer Gott – ein Fruchtbarkeitsgott.
    Leandro leckte jede Hautstelle, der er habhaft werden konnte: ihre Halsbeuge, die Innenseite ihres Armes und das Tal zwischen ihren Brüsten. Er sog an ihren rosigen Nippeln, die erigiert ihre Lust verrieten. Sein Haar kitzelte sie dabei. Ihrerseits zog sie ihm den Justeaucorps, Hemd und Weste vom Leib. Seine Schuhe streifte er selbst ab und warf sie achtlos zur Seite.
    Kurz ließ er von ihr ab, um seine Hose zu öffnen, doch Aurora schob seine Hände weg. Ungeduldig zog sie am Verschluss seiner Hose. Als sein erigiertes Glied ihr entgegenschnellte, spürte sie ein Kribbeln tief in ihrer Vagina.
    Sie beugte sich hinab, um die purpurne Spitze in ihren Mund zu nehmen.
    Er schmeckte nach Moschus und Mann, nach Leandro. Sie ließ wieder von ihm ab, doch nur, um seine Länge mit der Zunge zu lecken bis hinab zu den Hoden. Auch diese küsste und liebkoste sie. Aurora leckte ihm die salzigen Tropfen seiner Lust ab. Sie bedeckte seine gesamte Länge mit ihrem Speichel, sodass sie ihn besser mit ihrer Hand massieren konnte. Auf und ab.
    Die Spitze nahm sie soweit sie konnte wieder in den Mund und saugte und lutschte daran als wäre es das allerköstlichste Bonbon. Leandro stöhnte auf.
    Nach einer Weile schob er sie weg. »Genug, sonst ergebe ich mich in deinen herrlichen Mund und das will ich heute nicht.« Er lächelte.
    »Immer im Gedanken daran, Erben zu zeugen?«
    Er schüttelte den Kopf, sodass seine Locken flogen. »Nein, in diesen Momenten wünsche ich mir, dass es etwas länger dauert mit den Erben, denn sind die Kinder erstmal da, werden sie dich sehr einnehmen. Ich möchte und deinen Leib erstmal allein für mich haben  jede Rundung, jede Vertiefung und jede Höhlung davon.« Er leckte über einen ihrer Nippel und sog daran.
    »Bekomme ich auch etwas zu trinken, wenn sie angeschwollen, dunkel und schwer sind von deiner Milch?«
    Sie lachte leise. »Wenn genug für alle da ist, ja.« Sie stöhnte auf, als über die feuchten Knospen blies, was sie noch härter werden ließ. Er knetete sanft ihre Brüste und löste den Stecker des Kleides dabei vollends ab. Dann schob er die Stoffbahnen von ihr.
    Die Chemise hob er mit den Zähnen an. Er fuhr mit der Zunge über ihre Kniekehlen und die Innenseite ihrer Schenkel, wo das Zeichen ihrer Lust herabfloss. Ihre Scheide war geschwollen und pochte vor Begierde. Alles war jetzt ohne Bedeutung, außer der Mann in ihren Armen.
    Leandro glitt vor ihr auf die Knie. Kurz blickte er aus von Leidenschaft verhangenen Augen zu ihr auf. Er streichelte ihre Hüfte. Sein Haar kitzelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, als er ihren samtigen Venushügel küsste.
    Er leckte darüber und küsste ihre unteren Lippen, was ihre Feuchtigkeit noch reichlicher zum Fließen brachte. Mit der Zunge tauchte er ein in ihre Spalte. Aurora bog sich ihm entgegen. Ein heiserer Schrei

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