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Venezianische Verführung (German Edition)

Venezianische Verführung (German Edition)

Titel: Venezianische Verführung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Manon Sera
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entschlüpfte ihren Lippen, als er an ihrer Klitoris saugte. Er umrundete sie mehrfach mit der Zunge. Sie schrie erneut auf, als die ersten Beben des Orgasmus ihren Leib schüttelten. Sie war froh, dass er sie mit seinem Arm an der Hüfte stützte, sonst würde sie gefallen.
    Tränen der Freude traten in ihre Augen. Leandro erhob sich aus seiner knienden Stellung. Er umfasste ihren Po und hob ihn leicht an. Instinktiv öffnete sie die Beine noch weiter für ihn. Er teilte ihre Schamlippen mit seiner prächtigen Eichel. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, glitt er in sie und füllte sie aus.
    Wie köstlich empfand sie die Dehnung durch seinen herrlichen Penis. Ein Stöhnen entwich ihren Lippen. Ihr Leib bebte. Tief in ihrer Vagina zuckte es. Ihr Atem kam stoßweise. Sie umschlang ihn mit Armen und Beinen.
    Stoß für Stoß kam sie ihm entgegen, sodass er immer tiefer in sie drang.
    Das Regal neben ihnen wackelte bedrohlich, doch es war ihr gleichgültig.
    Sie war Eins mit ihm. Es wäre perfekt – würde er sie denn lieben.
    »Fester, härter, mehr.« Ihre Stimme bebte und war kaum mehr als ein raues Flüstern, hervorgebracht zwischen den Küssen, die er nur unterbrach, sodass sie beide zu Atem kamen. Sein Gesicht war verzerrt vor Lust. Sie sah ihm an, dass er mühsam um seine Beherrschung rang, während sie sich fallen ließ in die Wellen der Ekstase, die sie ergriffen.
    Mit jedem Stoß, jeder Berührung ihrer Klitoris durch seinen Schaft und sein Becken, trieb sie unweigerlich einem erneuten Höhepunkt entgegen. Sie schrie auf, als ihr gesamter Leib sich verspannte und sich sogleich in Ekstase wand.
    Von ihrer Mitte her breiteten sich Lustwellen aus und tosten durch ihren Körper. Sie zuckte um Leandros Penis, massierte und knetete ihn, als sie kam. Nässe schoss aus ihr hervor und benetzte sein Glied, das immer noch in sie stieß. Seine Bewegung in ihr verlängerte ihren Orgasmus.
    »Oh, Frau, was tust du mit mir?« Seine Stimme war tiefer als sonst und heiser vor Erregung. Sie spürte, wie sein Glied in ihr anschwoll und ebenfalls zuckte. Heiß schoss sein Samen in sie hinein und vermischte sich mit ihren Säften. Tief, ganz tief versenkte er sich ein letztes Mal in sie und sank schwer atmend gegen sie. Leandros Kinn ruhte an ihrer Stirn, über die sein heißer Atem strich.
    Er umschlang sie mit seinen Armen und hauchte Küsse auf ihre Stirn, Augenbrauen und Wangen. Ihre Lippen fanden sich. Ihre Zunge tauchte in seinen Mund, sowie die seine in ihren. Sie umtanzten sich in gestillter Leidenschaft  in unstillbarer Leidenschaft, wie Aurora sich in diesem Moment bewusst wurde. Nie würde sie von diesem Mann lassen können, egal was er getan hatte oder wer er war. Sie war ihm verfallen. Nicht nur mit ihrem Leib. Anders konnte er ihre Bedenken wohl kaum mit jedem Kuss, jeder Berührung und jedem Stoß seines Penis zerstreuen.
     
    * * *
     
    Eine Stunde später, als sie sich beide wieder angezogen im Salon gegenübersaßen, hob Aurora eine Tasse an ihre Lippen. Sie bedauerte, den Geschmack seiner Lust damit auszulöschen, doch der Durst brannte furchtbar in ihr.  Leandro stürzte hastig einige Schlucke Wein hinunter. »Du wirst nicht zur Terra ferma fahren. Ich wüsste nicht, was du dort willst«, sagte er.
    »Ich werde fahren. Doch keine Sorge; ich werde weiterhin an den Illustrationen arbeiten. Ich nehme die Seekarten und die Malutensilien einfach mit.« Außerdem war sie fast fertig, doch das sollte er selbst herausfinden.
    Lange hatte er ihren Arbeitsraum nicht mehr betreten.
    »Das wirst du nicht tun. Die Bilder könnten beim Transport beschädigt werden.«
    »Das könnten sie auch beim Transport zum Kunden. Er wohnt schließlich nicht in Venedig.«
    »Dennoch erhöht es das Risiko. Du wirst nicht fahren. Ich will dich hier haben.«
    Sie hob die Augenbrauen. »Warum? Du bist doch ohnehin nicht hier.«
    »Jetzt, aber ich werde wiederkommen und dann will ich, dass du hier bist.« Er erinnerte sie mit einem Mal an ihren tyrannischen Vater, der auch immer über sie bestimmen wollte.
    »Teile mir mit, wann du kommst und ich werde mich hier einfinden.«
    »Nein! Du bist meine Frau und hast deinen Pflichten nachzugehen.« Seine Stimme war so hart wie seine Miene.
    »Du bist ein herrschsüchtiges Ekel, genau wie mein Vater!«
    »Ich schätze es gar nicht, mit diesem Subjekt verglichen zu werden.«
    »Dann benimm dich nicht wie er. Ständig verbat er mir dies, verbat er mir jenes. Ein Wunder, dass er mir das Atmen

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