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verboten gut

verboten gut

Titel: verboten gut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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kitzelte er noch mit der Zungenspitze die glänzende Eichel, bevor er die Lippen darüberstülpte.
    »Marc!« Joshs Knie gaben nach, aber Marc drückte ihn an den Oberschenkeln gegen die Wand, während er die ganze Länge in sich aufnahm und daran saugte. Er schmeckte Joshs Lusttropfen, die immer reichlicher flossen, spürte den Penis in sich zucken und noch härter werden. Doch kurz bevor Josh kam, entließ er ihn aus dem Mund, um über den Hautsack zu lecken, der sich gleich zusammenzog. Josh spürte jetzt alles viel intensiver. Er würde von nun an nur noch rasiert sein wollen, da war sich Marc sicher.
    Er stand auf und drehte seinen Liebhaber herum. Marc sah ihn kaum, weil in der Kabine der Dampf die Sicht bereits enorm trübte, daher stellte er das Wasser ab.
    Joshs Anblick raubte ihm fast den Verstand. Er stand mit gespreizten Beinen und herausgestrecktem Po an der Wand, als würde Marc gleich eine Untersuchung bei ihm vornehmen. »Du bist so eine geile Sau«, entschlüpfte es ihm; er biss sich jedoch sofort auf die Lippen. Er wollte Josh nicht das Gefühl geben, nur ein Fickstück zu sein, aber Josh drückte nur noch mehr den Rücken durch.
    »Du liebst Dirty Talk?« Marc war erstaunt, Josh zuckte allerdings bloß mit den Schultern.
    Wieder griff Marc zum Duschgel, massierte es in den Spalt und zog dann die muskulösen Backen auseinander, um mit der Klinge besser an Joshs After und Damm zu kommen. Marc entfernte auch dort akkurat und sehr vorsichtig jedes Haar, bis wirklich alles glatt war.
    Wunderschön …
    Er legte den Rasierer weg und spülte ordentlich mit der Dusche nach, die er anließ, weil es in der Kabine langsam abkühlte. Dann leckte er über die glatten Backen und biss sanft hinein, bis Josh erschauderte. Und die ganze Zeit stand sein Kommilitone mit weit herausgestrecktem Po vor ihm, sodass Marc alles sah: Seine Hoden, die schwer herabhingen, den Damm und den sternförmigen Eingang, der vor Erregung zuckte.
    Marc zog abermals beide Gesäßhälften auseinander, um seine Zunge tief dazwischen zu versenken. Hmm, der Intimduft eines Mannes war unvergleichlich. Marc liebte es, Josh zu lecken; er neckte den zitternden Muskelring, kitzelte die samtige Haut der rosigen Öffnung. Er wollte am liebsten in ihm sein, jetzt, sofort!
    Marc stellte sich auf, denn er musste seinen Schwanz an Joshs kleinem Hintern reiben. Dabei prasselte das Wasser auf sie beide herab und das Geräusch schluckte ihr Stöhnen. Marc wollte Josh endlich seinen Höhepunkt gewähren und dann selbst kommen. Die Haut um seine Erektion spannte, die Spitze war prall mit Blut gefüllt und pochte heftig. Sein Finger stahl sich in die jetzt seidenglatte Ritze; er kreiste über Joshs zuckenden Eingang und durchbrach mit sanfter Gewalt die Enge, um den Muskel zu lockern. Josh verkrampfte sich. Marc musste ihn nicht fragen, um zu wissen, dass er noch nie mit einem Mann geschlafen hatte. Verdammt, Marc hatte ursprünglich geplant gehabt, sich nur ein wenig mit Josh zu vergnüg en, doch der junge Mann stahl sich immer mehr in sein Herz. Er wollte ihn nicht gleich vergraulen, wollte ihm nicht wehtun.
    Noch nie hatte Marc eine feste Bez iehung gehabt, ob er es mit Josh wagen sollte? Er könnte sich durchaus vorstellen, den Kleinen mehr als einmal zu ficken. Immer wieder. Was war da nur zwischen ihnen? Lag es an der Chemie? Hatte er jemanden gefunden, den er gut riechen und gut leiden konnte? Marc hatte kaum mit Josh gesprochen, wusste fast nichts von ihm … dennoch kam es ihm so vor, als wären sie beide füreinander geschaffen.
    »Ich möchte dich ficken, Josh. Unbedingt!« Marc hielt es kaum noch aus, doch Josh schüttelte den Kopf. »Ich bin noch nicht so wei... ah!«
    Marc stie ß den Finger schneller und tiefer in ihn. »Ja, du bist noch nicht so weit. Du bist viel zu eng.« Er umschloss mit der anderen Hand Joshs Erektion, um sie zusätzlich zu massieren. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich Josh laut stöhnend über seine Hand, spritzte an die Fliesen. Sein Schließmuskel zog sich rhythmisch zusammen, Josh warf den Kopf in den Nacken, bis auch der letzte Schub aus ihm geflossen war. Und wie Marc den jungen Mann in höchster Ekstase sah, wusste er, dass er unbedingt der Erste für Josh sein wollte.

***

    Als sie etwas später zusammen in seinem Bett lagen, konnte Josh immer noch nicht begreifen, was soeben geschehen war. Das Erlebnis in der Dusche war außergewöhnlich gewesen. Zudem fasste er es nicht, dass Marc ihn danach einfach

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