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Verbotene Begierde (German Edition)

Verbotene Begierde (German Edition)

Titel: Verbotene Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leah Boysen
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überrollten sie, als sie bemerkte, wie er in Sekundenschnelle einen Steifen bekam.
    »Biest«, zischte er und seine Augen funkelten mit unverschämt frivolem Ausdruck.
    In der Wohnung stellte er umgehend die Tüten ab und jagte Lauren hinterher. Sie floh kichernd vor ihm. Er erwischte sie an der Tür zur Küche, umfing sie mit seinen kräftigen Armen und hob sie zappelnd auf den Küchentisch. Spielerisch versuchte sie, sich zu wehren und das schien ihn anzumachen. Er drängte mit der Hüfte ihre Oberschenkel auseinander und umklammerte ihre Handgelenke mit einer Kraft, der sie nichts entgegenzusetzen hatte. Sie verringerte den Widerstand, damit er ihr nicht unbeabsichtigt wehtun konnte. Ihr Atem ging viel zu schnell, um ihm zu verheimlichen, wie sehr dieses Spiel sie erregte.
    Lauren musste nicht lange warten. Dylan schob ihren Rock nach oben, öffnete seine Hose, befreite sein steil aufgerichtetes Geschlecht und drang, den Slip beiseite ziehend, mit einer heftigen Bewegung in sie ein. Die Erlösung überrollte sie fast augenblicklich, aber Dylan hatte längst nicht genug. Er ließ ihre Handgelenke los und schob sie zurück, bis sie sich mit den Armen auf der Tischplatte abstützte. Dylan legte die Hände um ihre Hüften und hob sie an, sodass er seine Beine strecken und gerade stehen konnte. Kraftvoll stieß er in sie hinein und sie drückte ihm das Becken entgegen, um durch die Wucht der Stöße nicht zurückgeschoben zu werden.
    Keuchend erreichte sie einen weiteren Höhepunkt. Kurz bevor es auch ihm kam, zog er sich zurück.
    »Das war noch nicht alles für heute«, keuchte er, zog sie vom Tisch an seine Brust und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. »Hexe.«
    Lachend verschwand Lauren in der Dusche.
    Als sie zurück in die Küche kam, hatte Dylan die Lebensmittel bereits weggeräumt, nur die Pflegeartikel lagen noch auf der Arbeitsplatte.
    »Hast du damit etwas Besonderes vor?«
    Sie fühlte sich ertappt und konnte sich gerade schnell genug umdrehen, dass er ihr errötendes Gesicht nicht sah. »Und wenn?«
    Dylan trat von hinten an sie heran, schlang die Arme um sie und seine Hand wanderte unter ihren Bademantel zwischen ihre Schenkel. Er hatte ein wunderbares Talent, auf Anhieb ihre empfindlichsten Stellen zu treffen.
    »Und wenn, dann sollten wir die geheimen Wünsche doch befriedigen, oder?« Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und erneute Lust kochte so hoch in ihr auf, dass sie stöhnen musste.
    »Erwarte mich im Bett, Traumfrau.« Dylan verschwand im Bad. Er brauchte keine zehn Minuten und Lauren war noch nicht im Schlafzimmer, da trat er nackt auf sie zu und sah sie mit zusammengezogenen Brauen an. Er tat nur so, als ob er wütend wäre, und fing an zu lachen, als sie verunsichert das Gesicht verzog. Er nahm sie in die Arme, küsste ihre Stirn, die Augen, die Nase und näherte sich mit den Lippen ihrem Mund. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sie hielt den Atem an. Süß und heiß fuhr er mit der Zungenspitze zwischen ihre Zähne, erforschte ihre Mundhöhle, umschlang ihre Zunge und presste sich mit ungezügelter Leidenschaft fest an sie, bevor er sie hochhob und ins Schlafzimmer trug. Dylan dirigierte sie mit dem Rücken an die Wand.
    »Stehen bleiben«, knurrte er, verschwand, und kam mit den Sachen aus der Küche, einem Saunatuch, einem Handtuch und einer Schüssel Wasser zurück. Er deponierte einen Teil auf dem Nachtschränkchen, fegte mit einer schnellen Handbewegung die Decken fort und breitete das Frotteetuch auf der Matratze aus. Dann trat er auf sie zu, streifte ihren Bademantel hinunter und hob sie auf das Bett.
    Atemlos verharrte Lauren. Himmel, wie sie diesen Mann wollte.
    Dylan schob ihre Beine nach rechts und links und kniete sich dazwischen. Er maß sie vom Kopf bis zu ihrem Dreieck mit einem Blick, der ihr derart unter die Haut fuhr, dass sie zu zittern begann. Vorgebeugt griff er nach dem zweiten Kopfkissen und stopfte es ihr zusammengerollt in den Nacken.
    »Damit du besser zuschauen kannst.«
    Laurens Luftnot verstärkte sich. Weiter und weiter drängte er ihre Schenkel auseinander, bis sich ihr Intimstes hemmungslos seiner Sicht zur Schau stellte. Sie verging bereits jetzt vor Lust und gleichzeitiger Scham.
    »Bist du schon scharf?«
    »Ich bin verrückt nach dir.«
    Dylan legte die Utensilien neben sich auf der Matratze zurecht. Er liebkoste gekonnt ihre Haut und um seine Mundwinkel zuckte ein zufriedenes Lächeln, als sie leise keuchte. Aus der Sprühdose mit dem sensitiven

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