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Verbotene Begierde (German Edition)

Verbotene Begierde (German Edition)

Titel: Verbotene Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leah Boysen
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Rasierschaum schoss eine kleine Menge weißer Schaum und vergrößerte sich auf seiner Handfläche. Er begann, sanft ihren Venushügel einzureiben.
    »Alles?«
    Lauren nickte und schluckte an einem dicken Kloß im Hals. Noch nie hatte sie sich einem Mann so offen präsentiert, sich ihm zur Schau gestellt. Ihr Herz pochte hart gegen die Brust.
    Der Schaum brannte leicht, aber dieses Gefühl nahm nach und nach ab. Mit dem Einmalrasierer fuhr Dylan Bahn um Bahn über ihren Hügel, entfernte jedes Härchen aus der Bikinizone und legte glatt und sauber ihre Haut frei.
    Zwischendurch tauchte er die Klinge ins Wasser, schüttelte sie hin und her, und setzte erneut an. Er lenkte ihre Hand an ihre neue Nacktheit. »Na, wie fühlt sich das an?«
    »Sag du es mir.«
    Dylans Fingerkuppen streichelten den empfindlichen Venushügel, der sich jetzt noch nackter, viel sensibler und für Liebkosungen aufnahmefähiger anfühlte als zuvor. Er rutschte vorsichtig ein Stück zurück, beugte seinen Oberkörper nach unten und fuhr mit der Zunge über die Scham. »Geil.«
    Lauren zitterte, sie kam sich ausgeliefert vor, als er sich wieder aufrichtete und seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Ein süßes Gefühl der Wonne durchströmte ihre Adern.
    »Wir sind noch nicht fertig …«
    Die Worte klangen wie eine Verheißung.
    Seine Finger umkreisten ihre Knospe, verteilten die Feuchtigkeit und drangen unerwartet in sie ein.
    Lauren keuchte auf. Sie wand sich unter seiner Hand, presste Dylan ihr Becken entgegen und wartete nur darauf, hemmungslos genommen zu werden, doch er drückte sie sachte zurück, brachte sie zum Stillhalten.
    Lauren hielt es kaum noch aus, als seine Fingerspitzen die empfindsamste Stelle erreichten. Sie krallte die Fäuste in die Laken, während er tiefer in sie eindrang.
    Sie bäumte sich auf, flog einem stürmischen Höhepunkt entgegen. Er ließ ihr Zeit, zu Atem zu kommen und streichelte sie unablässig. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, holte er frisches Wasser und verteilte Rasierschaum auf ihren Schamlippen.
    Die wenigen Haare waren rasch entfernt. In aller Ruhe stellte er das Rasierzeug beiseite, zog das nasse Badetuch unter ihr weg und breitete ein trockenes aus. Voller Bewunderung hing ihr Blick an seiner immensen Erektion. Er kniete sich zwischen ihre Beine und stupste mit der Eichel gegen ihre neue Nacktheit. Dylan rieb fester und sie schob ihm fordernd ihr Becken entgegen.
    »Nicht so schnell«, raunte er und zog die Sprühflasche mit der Sahne hinter dem Rücken hervor. Er spreizte ihre Schenkel, sprühte mit der süßen Masse ein Herzchen auf ihren Venushügel und zog eine Spur ihre Schamlippen entlang. Genüsslich schleckte er die Leckerei ab, fuhr mit der Zungenspitze über ihre Haut und sie genoss jeden Zentimeter.
    »Hmmm, schmeckst du gut.« Er kletterte über ihr Bein hinweg, schob es beiseite und rutschte auf seinen Knien näher ans Kopfende. Als er sich in der Höhe ihrer Brüste befand, legte er seine Hand unter ihren Kopf, griff ihr in die Haare und zog sie an sich heran. »Komm her, Hexe.«
    Laurens Blut kochte. Dylan näherte sich mit seinem aufgereckten Schaft ihrem Gesicht, nahm ihn in die Faust und führte ihn an ihren Mund.
    Sie küsste die seidige Haut, umkreiste in langsamen Bewegungen die Eichel. Wiederholt zuckte er zusammen und seine Reaktionen fuhren wie kleine Stromstöße in ihren Leib. Sie genoss es, ihn verrückt zu machen, ihm zurückzugeben, was er ihr geschenkt hatte. Immer wieder ließ sie die Zunge kreisen, umflatterte seine Haut, bis er heiser aufstöhnte und den Druck an ihrem Hinterkopf verstärkte. Mit sanfter Macht schob er sich tiefer in ihre Mundhöhle. Wonneschauder jagten über ihren Körper.
    Lauren legte die Hände auf seine Hüften und schob ihn unnachgiebig zurück.
    Aufstöhnend ergab er sich ihrem Druck. Sie dirigierte ihn, bis er ausgestreckt auf dem Rücken lag. Dylan strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und streichelte mit dem Daumen ihr Gesicht. Als er über ihre Lippen fuhr, biss sie sanft zu und leckte über seinen Finger. Er stöhnte auf, packte sie abrupt und zog sie auf sich. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein.
    Lauren spannte die Muskeln an und umfing seine Männlichkeit so fest sie konnte. Dylan stöhnte lauter . Seine Ekstase brachte ihr Blut zum Sieden. Sie raste vor Begierde.
    Lauren schnellte auf und ab. Die Ekstase tobte in ihr, bis es vor ihren Augen flimmerte. Endlich überkam sie der erlösende

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