Verbotene Begierde (German Edition)
Traumfrau.« Er setzte sich neben ihr auf, und lehnte seinen Rücken an die Wand. Stolz ragte sein Geschlecht in die Höhe. Lauren rollte sich auf den Bauch und rutschte zwischen seine ausgestreckten Beine.
»Ich wusste, dass du ein Luder bist. Ein fieses kleines …« Dylans Hände fuhren durch ihr Haar, schoben es an die Seiten und strichen es zärtlich hinter ihre Ohren.
Lauren umspielte mit der Zunge Dylans Eichel, glitt leckend bis an den Hodensack und saugte an der straff gespannten Haut. Wonnig vernahm sie Dylans Stöhnen. Der raue Ton fachte ihre Begierde weiter an. Sie drückte und rieb die Hoden in ihrer Mundhöhle aneinander, während sie die Finger unter seine Gesäßbacken schob und das feste Fleisch knetete.
Lauren liebkoste seinen Jen-Mo-Punkt, massierte kreisend die empfindsame Haut zwischen Hodensack und Anus. Mit der Zungenspitze strich sie genussvoll an seinem steil aufgerichteten Schaft herauf. Sie rekelte sich, als sanfte Hände sich auf ihr Gesäß legten, es liebevoll drückten.
»Alec …«
Dylan umfasste ihren Hinterkopf, vergrub seine Faust in ihrem Haar und zog sie sacht, aber bestimmt mit dem Mund an sein Geschlecht. Willig ließ sie sich führen und genoss das Prickeln, dass Alec sich einzumischen begann.
»Du glaubst doch nicht, dass ich dich ihm allein überlasse, was, Traumfrau?« Alec massierte ihre Backen und kam ihrer glühenden Mitte aufreizend näher.
Lauren stöhnte und wand sich.
Endlich tauchte Alec mit einem Finger in sie ein und drehte ihn unendlich langsam, bis ihr ein heiseres Keuchen entwich.
Weder Dylan noch Alec gönnten ihr eine Atempause. Dylan forderte mit sanftem Nachdruck, dass sie ihre Aufmerksamkeit seinem besten Stück widmete. Alec hob sie währenddessen an den Hüften hoch. Die beiden spielten mit ihr und sie ließ sich nur zu gern zu ihrem Spielball machen. Lauren zog die Knie an und streckte den Po aus. Sie bewegte sich schneller, nahm Dylans pralle Härte tief in den Mund und massierte den Schaft mit ihren Lippen.
Dylans Seufzer stachelten ihre Lust ins Unermessliche an. Sie kam mit einem spitzen Schrei, als Alec unerwartet, hart und fordernd von hinten in ihre glühende Mitte eindrang. Stöhnend hielt sie inne, genoss die Stöße, die sie kraftvoll nahmen, den Kopf weiter auf Dylans Schaft gedrückt. Sie schob ihren Unterleib der Wucht entgegen und ihre Geilheit steigerte sich bei jedem Mal, wenn Alec klatschend an ihren Pobacken anstieß.
Er trieb sie voran, nahm sie unnachgiebig, fordernd, dominant. Sie hatte keine Chance, als sich seinem Rhythmus zu ergeben. Hätte sie auch niemals gewollt. Sie hätte schnurren können vor Wonne. Dylan trieb ihr seinen Schaft entgegen. Lauren genoss das Gefühl, wie er in ihrem Mund noch härter anschwoll.
Alecs Hand schob sich unter ihrem Bauch entlang bis zu ihren Schamlippen. Als er ihre empfindsamste Stelle fand und rieb, senkte sie den Kopf mit zusammengepressten Lippen noch tiefer um Dylans Erektion und entlockte Dylan ein kehliges Stöhnen.
Lauren suchte und fand den Gleichtakt zu Alecs Stößen, ließ sich immer höher hinaustragen auf einer Welle purer Ekstase und hemmungsloser Begierde. Es war ihr egal, ob sie die gesamte Nachbarschaft aufweckte, als sie einen irrsinnigen Orgasmus aus sich herausschrie und schweißüberströmt über Dylan zusammensackte. Sie brauchte Minuten, um aus dem Delirium aufzutauchen.
Vier streichelnde Hände empfingen sie mit Zärtlichkeit, Wärme und Vertrautheit, dass sie gleich wieder Lust verspürte, als Alec ihr seine Erektion an den Bauch drückte.
Unter Alecs Gewicht spreizte sie die Schenkel. Sanft drang er in sie ein. Während er sich langsam vorschob, stieß er ein heiseres Geräusch aus, das sich wie ein Schnurren anhörte, allerdings nicht unbedingt das einer friedlichen Hauskatze.
Alec stieß fester zu, trieb ihr Verlangen zur Kraft eines Tornados an. Sie schob ihm rhythmisch ihr Becken entgegen, seufzte wonnevoll bei jedem Stoß, bei dem sie seinen dicken Schwanz in voller Länge empfing. Er drehte sie um, bis sie auf dem Rücken zwischen Dylans gespreizten Beinen lag. Sofort nahm er wieder von ihr Besitz. Dylan umfasste von hinten ihre Brüste, liebkoste sie und zwirbelte an ihren harten Brustwarzen, umspielte ihre Warzenhöfe und zupfte an den aufgerichteten Nippeln. Der Wechsel zwischen zart und hart würde sie noch in den Wahnsinn treiben. Ihr Atem beschleunigte sich, sie näherte sich einer gigantischen Explosion der Gefühle. Im gleichen Moment,
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