Verbotene Kuesse am Pool
Hände um ihre Taille legten. „Diesmal wirfst du mich nicht in den Pool“, flüsterte Colin dicht an ihrem Ohr.
„Colin …!“
„Keiner hat mich gesehen.“
„Solange uns keiner erwischt, ist für dich alles in Ordnung?“
„Kannst du mir denn einen anderen Grund nennen? Nur einen einzigen?“
„Oh, ja … Zum Beispiel …“ Doch ihr fiel nichts ein.
„Also gibt es keinen anderen Grund, oder?“
Eigentlich nicht. Sie waren beide erwachsen … „Aber dies ist nun wirklich das letzte Mal. Auch wenn mein Vater einen ganzen Monat auf Safari gehen würde.“
„Gut, dann wollen wir keine weitere Minute vergeuden.“ Colin nahm sie bei der Hand und führte sie zum Poolhaus. Rowena schloss die Tür auf, schaltete aber nicht das Licht ein, sondern ging zu dem Regal, auf dem Kerzen und Streichhölzer für eine Notbeleuchtung bereitlagen. Sie zündete eine Kerze an und stellte sie auf den Couchtisch. Dann öffnete sie die große Holzkiste, in der sie Laken und Decken für die Ausziehcouch aufbewahrten, holte die weichste Decke heraus und breitete sie auf dem Boden aus.
„Kann man die Couch nicht ausziehen?“, fragte Colin.
„Doch. Aber sie ist sehr unbequem.“
„Du hast da wohl Erfahrung?“
Sie sah ihn über die Schulter hinweg an und lächelte verschmitzt. „Meine Freunde haben das Poolhaus allgemein Liebeslaube genannt.“
Ganz in Schwarz sah Colin sehr sexy, ein bisschen nervös und auch irgendwie gefährlich aus. Er zog sich die Schuhe von den Füßen, und während er auf Rowena zuging, knöpfte er sich das Hemd auf. „Und was hast du heute unter deinem Überwurf an?“
Hm, dazu musste sie dann doch eine Erklärung abgeben. „Das sage ich dir nur, wenn du versprichst, dich nicht lustig zu machen.“
Gespannt hob er die Augenbrauen.
„Ich hatte vor, dir zu sagen, dass sich hier nichts abspielen würde, und dann wieder zurück in meine Wohnung zu gehen. Und falls ich das nicht fertigbrächte …“, sie zögerte.
„Was dann?“
„Dann wollte ich möglichst schnell zum Wesentlichen kommen.“ Damit hob sie den Saum ihres Strandhemds an und zog es sich über den Kopf.
„Oh …“, stöhnte Colin auf und blickte sie mit brennenden Augen an, als er sah, was sie, genauer, was sie nicht unter dem Hemd trug. Sie war splitterfasernackt. „Das beantwortet ja wohl meine nächste Frage“, stieß er rau hervor.
„Und die wäre?“
„Wie weit wir gehen können.“
„So weit du willst.“
Langsam sah er sie von oben bis unten an. „Du hast einen fantastischen Körper.“
„Ich bin ein bisschen voller als vor Dylans Geburt.“
„Das ist gerade das Gute. Ich liebe deine Kurven.“ Er legte ihr kurz die Hände unter die Brüste. „Frauen müssen wie Frauen aussehen und nicht wie heranwachsende Jünglinge.“
Das ist gut, dachte sie. Denn sonst hätte sie bei ihm keine Chancen.
Schnell zog er sich das Hemd über den Kopf und warf es auf die Couch. Apropos fantastischer Körper. Bewundernd strich sie ihm über die Brust und dann über die starken Schultern. An seine Narben hatte sie nicht mehr gedacht. Erst als sie ihm über die unebene Haut auf dem Rücken strich, fielen sie ihr wieder ein. „Tut es weh, wenn ich dich da berühre?“
„Nein.“ Er schüttelte den Kopf. „Es fühlt sich gut an.“
„Und wie ist es hier?“ Sie legte ihm die Hand vorn auf die Hose und drückte leicht. Als sie spürte, wie seine Erregung wuchs, lachte sie leise und drückte stärker.
Colin schloss die Augen und warf den Kopf leicht nach hinten. „Auch gut, sehr gut sogar …“
Ohne länger zu warten, machte sie ihm die Hose auf und schob sie ihm über die Hüften. Schnell ließ er sie fallen und schob sie mit einem Fuß beiseite. Dann beugte er sich vor, hob ihre Brüste an und umschloss die harten Spitzen mit Zunge und Lippen. Rowena stöhnte laut auf und drängte sich ihm entgegen. Wie lange hatte sie das nicht mehr gefühlt! Wie lange hatte ein Mann sie nicht mehr so berührt. Als er in die Knie ging und ihr mit den Lippen über den glatten Bauch strich, hielt sie erregt den Atem an. Oh, ja … bitte … bitte!
Sie wusste, was kommen würde. Nach ihrer Erfahrung verwöhnten nur wenige Männer ihre Sexpartnerin gern mit dem Mund. Und noch weniger waren gut darin. Aber sie selbst lehnten nie ab, wenn eine Frau ihnen oralen Sex anbot. Als Colin sich jetzt auf die Fersen hockte, spreizte sie die Beine, damit er sie dort erreichen konnte, wo sie ihn ersehnte. Erst mit den Fingern und dann mit
Weitere Kostenlose Bücher