Verbotene Lust
an ihn, und sie lächelte zufrieden, weil sie seine Erektion spürte.
»Darf ich?«, fragte sie.
Ohne auf seine Antwort zu warten, glitt sie vor ihmauf die Knie. Sie befreite seinen harten Schwengel aus der Laufhose und ließ ihre Hand ein paarmal an ihm auf und ab gleiten, als wollte sie ausprobieren, wie er sich anfühlte. Erst dann nahm sie ihn behutsam in den Mund.
Sie nahm ihn nur einmal tief in sich auf, ehe sie von ihm ließ, blickte dann zu ihm auf. Und ohne ihn aus den Augen zu lassen, fragte sie: »Darf ich, Sonja? Darf ich ihn ein bisschen für dich hartlutschen?«
Erst dann drehte sie sich zu seiner Frau um.
Sonja hatte sich halb auf dem Sofa aufgerichtet. Sie sah André an, und er erwiderte ihren Blick. Es war ein stummes Kräftemessen.
Er wusste, dass er es ablehnen musste. Er wusste, dass er sofort einen Schritt zurück machen und seine Hose wieder hochziehen musste, wenn er Sonja nicht verletzen wollte.
Sie hatte schließlich damit angefangen, oder nicht?
Sonja nickte langsam.
»Mach nur«, sagte sie, und ihre Stimme klang rau. Sie lehnte sich zurück, hielt die Beine gespreizt, so dass er sehr deutlich ihre geschwollene, nasse Muschi sehen konnte.
Marlene begann, ihn zu lutschen. Er legte die Hand auf ihren Kopf und führte sie. In ihrer Begeisterung war sie ein bisschen ungestüm, aber das machte nichts. Es gefiel ihm.
Noch mehr gefiel ihm aber der Anblick Sonjas. Sie streichelte sich. Eine Hand umfasste ihre Brust, sie zupfte an ihrem Nippel, und die andere Hand wanderte langsam über ihren Bauch hinab bis zu ihrem Schamhügel.
Er hielt unwillkürlich den Atem an.
Als sie ihre Finger das erste Mal in ihre enge Vagina schob, musste er die Augen schließen. Er musste sich auf irgendwas anderes konzentrieren, sonst hätte er in diesem Moment in Marlenes Mund abgespritzt. Sie schien zu merken, dass das Blut in seinem Schwengel pochte, denn sie hielt inne. Als er zu ihr hinabblickte, grinste sie frech.
»Mach weiter.« Er drückte ihren Kopf mit beiden Händen gegen seinen Schwanz, und sie nahm ihn gehorsam wieder zwischen die Lippen. Ihre Zunge umkreiste seine Eichel. Er stellte sich breitbeinig hin und begann, in ihren Mund zu stoßen.
Sonja warf den Kopf in den Nacken.
Er wollte spüren, wie sie kam.
Marlene blieb knien, als er sich von ihr löste. Seine Hand um sein hartes Glied geschlossen, trat er zum Sofa. Sonja blickte zu ihm auf.
»Lass mich dich lieben«, flüsterte er.
Sie breitete die Arme aus und hieß ihn willkommen.
Ein wenig fühlte es sich jedes Mal an, als wäre es das erste Mal. Das Staunen in ihrem Blick, wenn er in sie eindrang. Das Lächeln, als seine Finger sich kurz auf ihre Klit legten. Und dann das Pulsieren ihrer Möse, die sich schon nach wenigen Stößen um ihn schloss, als wollte sie ihn melken.
Es dauerte nicht lange. Das musste es auch nicht. Sie waren beide bereits zu Anfang so geil, dass es kein Halten gab. Er kniete vor dem Sofa und fickte sie mit schnellen Stößen. Sie schrie. Ihre Hände krallten sich in seine Pobacken, und er schwelgte in ihr. In ihremGeruch nach Sex, nach frischem Schweiß, der auf ihrer und seiner Haut glänzte.
Der Höhepunkt hatte eine Wucht, die ihn völlig überraschend traf. Er glaubte einen Moment lang, es dauerte ewig, aber dann gruben sich ihre Fingernägel in seinen Hintern, und mit dem Schmerz erglühte weiß die Lust und setzte sich durch seinen Körper fort. Er verströmte sich mit einem tierischen Laut in ihr und sank auf sie.
Einen Augenblick lagen sie still beisammen. Das Einzige, was er hörte, war Sonjas heftiges Atmen. Sein Kopf ruhte auf ihrer Brust, und er lauschte ihrem heftigen Herzschlag, der sich nur langsam beruhigte.
Sonjas Hand glitt unter sein T-Shirt. Sie streichelte seinen Rücken mit einer langsamen Zärtlichkeit, die er längst vergessen geglaubt hatte. Sie richtete sich langsam auf und schaute sich auf dem Dachboden um. Jetzt sah er, dass sie fror. Er wollte die Decke um sie legen, die auf dem Sofa lag, doch sie schüttelte stumm den Kopf. Er stand auf, sammelte ihre Kleidungsstücke ein und reichte sie ihr. Sonja hielt die Sachen fest, machte aber keine Anstalten, sich anzuziehen.
»Wo ist Marlene?«, fragte sie leise.
Er blickte sich um, obwohl er die Antwort bereits zu kennen glaubte.
Marlene war nicht mehr da.
Schade eigentlich, dachte er. Vielleicht hätte sich später noch mal was ergeben.
Er räusperte sich. »Wir müssen darüber reden, oder?«
Sie senkte den Kopf. »Müssen
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