Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verbotene Lust

Verbotene Lust

Titel: Verbotene Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jule Winter
Vom Netzwerk:
beiseite und genoss den Anblick ihrer geröteten Scham und ihres vom Spanking roten Arschs.
    Er ließ sie allein, um sich die Hände zu waschen. Sie stand vielleicht auf extreme Schmerzen, aber er hatte keine Lust, seinen Schwengel darin zu baden. Außerdem sollte sie spüren, dass er der Herr war. Dass er sie jederzeit allein lassen konnte, wenn ihm der Sinn danach stand.
    Aber er blieb nicht lange fort. Zu verlockend war die Vorstellung, was er jetzt mit ihr tun konnte.
    Als er das Schlafzimmer wieder betrat, war er vollständig nackt. Er nahm eine Kondompackung und ließ sie nicht aus den Augen. Wie schön es wäre, ihr jetzt noch mal seinen Schwanz in den Mund zu rammen! Wie geil es ihn machen würde, wenn er in ihren Mund abspritzen durfte …
    Er kroch zu ihr aufs Bett. Schob ihre Schenkel so weit auseinander, dass sie erneut wimmerte. Ihr Fleisch war rot, als hätte es sich am Feuer des Ingwers entzündet. Er fuhr mit dem Finger über ihre Spalte, und sie belohnte ihn mit einem Aufbäumen, das er sogleich wieder unterband, indem er heftiger als nötig an den Seilen ihres Harness zerrte.
    »Genug!«, knurrte er, und sie hielt wieder still.
    Er rammte seinen Schwanz in sie. Einen Moment lang rührten sie sich nicht, und er konnte sich ganz der Enge ihrer Möse hingeben. Er hatte noch nie etwas so Erregendes erlebt, und auch Marlene wimmerte wieder, als steuerte sie auf den nächsten Orgasmus zu.
    Er begann, sich in ihr zu bewegen. Hielt sich nichtdamit auf, sie an seine Größe zu gewöhnen, sondern vergrub sich tief in ihr. Sie stöhnte, und er fühlte sich ermutigt, sie heftiger zu stoßen. Ihre Augen waren geschlossen, die Hand umklammerte den Gummiball. Ihre Beine legten sich um seine Hüften, sie zog ihn tief in sich, als könnte sie nicht genug von ihm bekommen.
    In diesem Moment war es um ihn geschehen. Er gab jede Kontrolle ab und ließ sich nur noch von der Lust regieren. Es dauerte einen Moment, bis er sich ganz in der Lust verlor, aber dann war es das Geilste, was er je erlebt hatte. Und mit jedem Stoß wusste er, dass es bald zu Ende ging, und ihn erfasste eine merkwürdige Traurigkeit.
    Doch sein Höhepunkt ließ sich nicht aufhalten. Er kam, und Marlenes Stöhnen und Wimmern trug ihn in ungekannte Höhen. Er hatte plötzlich wieder die Rosshaarpeitsche in der Hand, drehte sie auf die Seite und hieb mit voller Wucht auf ihren prallen Arsch. Er schlug sie mit der Peitsche und mit seinem Schwengel, und auf jeden Schlag antwortete sie mit einem tierischen Laut.
    Er brach völlig verausgabt über ihr zusammen. Sein Kopf ruhte an ihrer Brust, und er hörte ihren Herzschlag wummern. Ihre Haut war völlig verschwitzt, und ihr Schweiß fühlte sich kalt an.
    Sofort machte er sich wieder Sorgen.
    »Bist du okay?«, fragte er, und richtete sich auf. Seine Hände lösten die Knoten des Harness, und er entfernte den Knebel aus ihrem Mund. Marlene nickte bloß, sie brachte kein Wort hervor. André stand auf und holte ihr einen Zahnputzbecher mit Wasser aus dem Bad.
    Er setzte sich zu ihr aufs Bett, nachdem er die Handschellen gelöst und das Seil vollständig entknotet hatte.
    »Das war … anders«, sagte er leise und rollte das Seil auf, ohne zu ihr zu schauen.
    Marlene nickte heftig. Sie rollte sich auf den Rücken, aber dann jammerte sie leise und legte sich auf die Seite, den Kopf in die Hand gestützt.
    »Was ist mit deinem Hintern? Ich glaube, ich habe ein paarmal zu fest zugeschlagen.«
    »Ach das.« Sie winkte ab. »Das ist nichts.« Ihre Stimme war kratzig, und sie hielt ihm stumm das Glas wieder hin. André holte ihr neues Wasser, dann begann er, die Utensilien zusammenzupacken und sich wieder anzuziehen.
    »Bist du zufrieden?«, fragte er.
    Sie lächelte. »Sehr.«
    »Und du wirst Sonja nichts davon erzählen?«
    Sie zuckte die Schultern. »Wieso sollte ich?«
    Er wüsste eine Menge Gründe, warum sie es Sonja erzählen könnte. Aber anscheinend hatte er sich in Marlene getäuscht. Sie war nicht so. Sie spann keine Intrigen, sondern wollte einfach nur Sex.
    Perfekt.
    »Gute Nacht. Schlaf gut.«
    Er zog die Tür hinter sich zu. Hörte, wie sie sich bewegte und leise stöhnte.
    Als sie sich vorhin umgedreht hatte, waren ihm die roten Striemen auf ihrem Arsch aufgefallen. Blutrot. Hautabschürfungen, die durch die Rosshaarpeitsche aufgeplatzt waren – vermutlich eine überaus schmerzhafte Angelegenheit. Es drängte ihn, ihr anzubieten,die Wunden zu versorgen, aber sie hätte das vermutlich ebenso

Weitere Kostenlose Bücher