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Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Titel: Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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herumläuft.«
    »Einem strahlenden Lächeln?«
    »Ja. Das ihr neuer Freund dorthin zaubert.«
    Ihr Herz schlug so heftig, dass sie kaum zu atmen vermochte. »Ich habe einen neuen Freund?«
    »Ja, das hast du«, sagte er und bedeckte ihren Mund mit dem seinen.
    Es war ein langer, sanfter, zärtlicher Kuss. Er zog sie näher an sich, und sie schlang seine Beine um ihn und spürte, wie sein Penis an ihren Schamlippen zum Leben erwachte. Außer dem Hier und Jetzt existierte nichts sonst für sie beide. Nichts außer dem sommerlich-sü ßen Duft des Raumes, dem warmen Wasser, das wie eine weitere Zunge an ihnen leckte, und ihrer beider Atem, der immer schwerer wurde, während ihre Erregung wuchs.
    Er war hart geworden zwischen ihren Beinen, und sie spürte, wie sie sich ihm öffnete, wollte ihn in sich spüren. Aber er schien überhaupt keine Eile zu haben, war offenbar damit zufrieden, sie zu küssen, ihre Lippen mit seinen Zähnen und seiner Zunge erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher zu liebkosen, bis er von ihrem Mund abließ und sich ihrem Kiefer, ihrem Hals und schließlich ihrer Ohrmuschel zuwandte.

    Ein köstlicher Schauer überlief ihren Körper, und sie wich zurück. »Du bringst mich noch um den Verstand, Shaughnessey.«
    »Das ist ja auch meine Absicht, mein Schatz.« Er blickte ihr tief in die Augen. »Ich möchte, dass du das Gefühl hast, aus deiner Haut heraus und in die meine zu schlüpfen.«

13
    »Hast du eine Ahnung, wie lange ich mir schon gewünscht habe, hier so mit dir zu liegen?«
    Tripp starrte in Glorys Augen, und ihre mit leiser, sanfter Stimme gestellte Frage schnürte ihm die Kehle zu.
    Sie lagen nackt in ihrem Bett, einander zugewandt, und füßelten miteinander, während sich ihre Knie berührten. Sie ruhten sich beide aus, bevor sie sich daranmachen wollten, das Badezimmer zu säubern.
    Sie hatten eine ziemliche Überschwemmung angerichtet.
    »Wie lange?«, fragte er schließlich, denn es war sicherer, diese Frage zu stellen, als einzugestehen, wie lange er selbst sich schon danach gesehnt hatte.
    »Ich habe dich in Gedanken schon ausgezogen, als du zum ersten Mal in meinem Laden aufgetauchst bist und deine komischen Keimlinge bestellt hast.«

    »Ach, wirklich?« Er kitzelte sie am Bauch, bis sie kicherte, und dann wanderte seine Hand tiefer, bis er spürte, wie feucht sie war und ihr Nektar die Spitzen seiner neckenden Finger benetzte.
    Sie begann zu zittern, nickte auf seine Frage hin und biss sich auf die Unterlippe, als hielte sie ein Wimmern oder ein Stöhnen zurück, von dem sie nicht wollte, dass er es hörte.
    »Und ich hatte all die Aufmerksamkeit, die du mir geschenkt hast, so gedeutet, dass du nur meine Bestellung richtig hinbekommen wolltest.«
    »Habe ich ja auch. Ich wollte sicher gehen, dass du wiederkommst.«
    Als er ein weiteres Mal in die Feuchtigkeit zwischen ihren Falten eintauchte, schob er seine Hüften vor und führte die Spitze seines Schwanzes an ihrer Muschi entlang.
    Und dieses Mal überkam ihn ein Zittern.
    »Dann hast du deinen Job aber gut gemacht«, sagte er, als er seine Stimme wiedergefunden hatte. »Ich konnte einfach nicht wegbleiben.«
    »Wegen der Sandwiches?«
    »Nein, Glory. Wegen dir.«
    »Warum ich?«, flüsterte sie, während sie ihre Finger um seine Lanze legte.
    Er pochte in ihrer festen Umklammerung. »Weil du mich angesehen hast, als wolltest du mit mir ins Bett hüpfen.«
    »Das habe ich nicht«, erwiderte sie mit einem Knurren,
glitt mit der Hand der Länge nach an seinem Schwanz entlang und ließ ihre Handfläche auf der Spitze kreisen. »Ich habe dich extra so angesehen, als wärest du meine Zeit nicht wert.«
    »Und bist du nicht froh, dass ich deine List durchschaut habe?«
    »Ha. Stimmt ja gar nicht.«
    »Und ob das stimmt, denn ich bin ganz gewiss kein Masochist und gebe mich nicht mit einer Frau ab, die mich nicht will.«
    Sie erhöhte den Druck ihrer Handfläche, ließ sie wiederholt auf der Spitze seines Schwanzes kreisen, bis er sie an der Taille packte und auf sich zog. Sie kreischte, gab aber nach und setzte sich rittlings auf ihn.
    »Hör damit auf«, brummte er. »Du solltest wirklich lernen, dich zu benehmen.«
    Er hob die Knie, und sie lehnte sich zurück, stützte ihr Gewicht dagegen, Hände auf ihren Oberschenkeln, während sich sein Schwanz in das weiche Haar und die noch weichere Haut zwischen ihren Beinen kuschelte. »Bleibst du heute Nacht hier?«
    Es war eine simple Frage. Der zitternde Ton ihrer Stimme und

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