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Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Titel: Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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der Ausdruck in ihren Augen erschwerten allerdings seine Antwort. Er wusste, was er wollte, war sich aber nicht sicher, ob sie für einen solchen Schritt bereit wäre, da sich die Dinge viel zu schnell zu entwickeln schienen.
    »Möchtest du das denn?«
    »Möchtest du es?«

    »Gibt es hier drin ein Echo?«
    Sie brummte wieder – es gefiel ihm, wie der Klang bis in seinen Körper hinein vibrierte – und ließ sich nach vorn fallen, fing sich mit den Händen ab, die sie über seinen Schultern abstützte. »Du legst es wieder mal drauf an, was, Shaughnessey? Vielleicht solltest du bedenken, dass ich momentan in einer Position bin, einigen Schaden anzurichten.«
    Er würde nur einige Sekunden benötigen, um die Sache umzukehren, aber er fand es toll, wie sie auf ihm thronte, ihre wilden, schwarzen Locken sich um ihr Gesicht ringelten, ihre beiden kirschroten Nippel nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt waren.
    Er zog seine Hände unter seinem Kopf hervor, wo er sie verschränkt hatte, umfasste ihre Brüste und knetete, bis ihre Augen glasig wurden und sich sein Schwanz zwischen ihren Körpern in die Höhe reckte.
    »Oh Tripp, du hast ja keine Ahnung, wie gut sich das anfühlt.«
    Er wusste zumindest, wie gut es sich an seinem Ende anfühlte. Alles an ihr war so straff, ihre Haut weicher als alles, womit er jemals in Berührung gekommen war. Und dann war da natürlich noch die winzige Tatsache, wie sehr sie ihn begehrte, wie ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervorschlüpfte, wenn er einen Nippel zwischen zwei Finger nahm und daran zog.
    »Ja. Ich würde gern heute Nacht hier bleiben. Aber es ist deine Entscheidung«, sagte er, bevor er den Kopf hob und die erblühte Knospe in seinen Mund nahm.

    »Bitte verbringe diese Nacht mit mir«, bat sie ihn atemlos. »Meinetwegen kannst du auch für immer bleiben.«
    Er spürte, wie die Kohlen in seinem Bauch zu glühen begannen, ließ seine Zunge um ihren Nippel gleiten, nahm ihn in den Mund und ließ von ihm ab, um sich der anderen Brust zu widmen, nahm sich aber ein oder zwei Sekunden Zeit, um zu sagen: »Immer ist eine ziemlich lange Zeit, mein Schatz.«
    Als er leicht zubiss und dann zu saugen begann, schrie sie auf, und ihr Hals wölbte sich, als sie ihren Kopf zurückwarf.
    Und dann wimmerte sie: »Ich weiß. Mir ist noch nie ein Mann wie du begegnet. Ich habe noch nie einen Mann so begehrt wie dich. Es hat viel zu lange gedauert, bis ich dich gefunden habe, Tripp, aber wenn das hier alles ist, was du von mir willst, dann will ich dich nicht hier haben.«
    Er glaubte nicht an Liebe auf den ersten Blick. Herrgott, dachte er, während er sein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergrub, er war sich nicht einmal sicher, ob er überhaupt an die Liebe glaubte.
    Aber eines wusste er mit Bestimmtheit: dass er mit dieser Frau zusammen sein wollte, so lange sie ihn ertragen würde. Und dass seine Empfindungen, als sie sich dort im Badezimmer ausgezogen hatte, die Blockade zwischen seiner Lust, die er nur zu gern auslebte, und dem feindlichen Terrain, das jede Liebesbeziehung für ihn darstellte, endgültig überwunden hatten.

    Er traf seine Entscheidung. Er ließ seinen Kopf auf das Kissen zurückfallen, blickte hinauf in ihre Augen und sagte: »Ich würde wirklich gern bei dir bleiben. Solange du mich hier haben möchtest. Und wenn wir nur kuscheln und schlafen, dann ist das für mich auch in Ordnung.«
    Sie starrte auf ihn herab, und die Tränen verliehen ihren Augen einen trüben Glanz. Ihr Lächeln ging ihm zu Herzen. »Sagst du mir das nur, damit ich dich ranlasse?«
    »Aber klar«, erwiderte er. Seine Wahrnehmung wurde undeutlicher, und irgendwie saß ihm ein Frosch im Hals. »War das so offensichtlich?«
    »Allerdings.« Sie verlagerte ihr Gewicht auf einen Arm, ließ ihre freie Hand zwischen ihre Körper gleiten und legte ihre kleinen, kühlen Finger um seinen Feuer speienden Schwanz. »Ganz besonders, da du deine Worte hiermit gespickt hast.«
    »Nun ja, ich habe auch nie behauptet, ein Meister der Untertreibung zu sein.« Und wenn sie ihn nicht loslassen, ihm nicht die Gelegenheit geben würde, Atem zu schöpfen, dann würde sie erleben, was er damit noch so alles spicken konnte.
    Doch stattdessen hockte sie sich auf ihre Knie und brachte seine Schwanz genau in die Position, nach der er sich sehnte, bevor sie ihn in sich aufnahm und langsam in seinen Schoß glitt.
    Er presste die Zähne aufeinander und verdrehte die Augen, obwohl er dadurch auch nicht die

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