Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)
gespreizten Beinen auf die Knie. Ihre Oberschenkel zitterten, als er ihre Beine noch weiter spreizte. Ihre Hände wurden ebenso weiß wie das Porzellan der Wanne, an deren Rand sie sich fest hielt.
Er blickte einmal auf, sah, dass sie die Augen geschlossen hatte, dass sie sich auf ihre Unterlippe biss, senkte den Blick und genoss den Anblick, nach dem er sich so lange gesehnt hatte.
Ihr Haar war rasiert, so viel wusste er von ihrer Begegnung im Lagerraum. Was er nicht wusste, war, wie dunkel es im Vergleich zu ihrer zarten, weißen Haut wirkte. Ihre Schamlippen waren prall, ihre Klitoris war hart und stand hervor, und ihre Säfte glitzerten in ihrer Ritze.
Er vermochte nicht länger zu warten. Er lehnte sich mit den Handflächen auf ihren Oberschenkeln vor und begann, sie zu lecken, tauchte seine Zungenspitze in ihr Loch, saugte an dem flachen Teil zwischen ihren Falten.
Und nachdem er auf diese Weise von ihr gekostet hatte, wusste er, dass sie beide in großen Schwierigkeiten steckten.
Sein Schwanz reckte sich bis zu seinem Bauch in die Höhe, und auf seiner Spitze bildete sich ein Lusttropfen. Glory begann zu zittern, bis er glaubte, sie würde in die Wanne zurückrutschen. Das Wasser schwappte gegen ihren Hintern, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Er befeuchtete zwei Finger mit ihrem Nektar und schob sie in ihre Lustgrotte.
Sie schrie auf, und er vögelte sie langsam, gleichmä ßig mit seinen Fingern, saugte mit derselben rhythmischen Bewegung an ihrer Klitoris, bearbeitete ihre Muschi mit Lippen, Zunge, Knöcheln, Fingern und drang immer und immer wieder in sie ein, bis sie kam.
Es war wie ein Hitzeblitz, und die Funken flogen in hohem Bogen zwischen ihnen. Sie krampfte sich um seine Finger, ein Zittern ging durch ihren Körper, und ihr Stöhnen kam so tief aus ihrem Bauch, dass seine Finger, die tief in ihr steckten, vibrierten.
Sie war wunderbar anzusehen in ihrer Lust, und er nahm sich Zeit, sie von ihrem Höhepunkt herunterzuholen, wich erst zurück, als sie eine Hand auf seinen Kopf legte. Er rappelte sich auf, und sie tat es ihm nach. Und dann lächelte sie.
»Bin ich jetzt an der Reihe?«, fragte sie, aber er schüttelte den Kopf und tastete nach seiner Jeans und den Kondomen.
»So gern ich auch die Rückseite deiner Kehle kitzeln
würde, mein Schatz, aber da gibt es etwas, was ich viel lieber täte.«
»Was immer du willst«, sagte sie, und er wusste, dass sie ihm nichts verwehren würde.
»Beug dich vor.«
Sie hatte einen Ausdruck in ihren Augen, der ihm verhieß, dass sie sehr verdorben wäre, und zugleich signalisierte, dass sie ihm jeden Wunsch erfüllen würde. Und dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen, strich mit ihren Lippen über sein Ohrläppchen hinweg und flüsterte: »Nur zu, bedien dich.«
Er schloss die Augen und kämpfte gegen den Drang an, seinen Schwanz in diesen Mund zu stecken. »Gro ßer Gott, Glory. Was sagst du da?«
»Du hast es schon verstanden, Tripp.« Und dann drehte sie sich um und präsentierte ihm die Schlüssel zum Himmel.
Mit einer Hand führte er seinen Schwanz in ihre Muschi, glitt in sie hinein und packte ihre Hüften.
Sie wackelte hin und her.
Er zischte.
Und dann begann er, sich zu bewegen, anfangs langsam, um sich an ihrem Nektar zu laben, aber die Temperatur schoss rasch in die Höhe und drohte, ihn zu verbrennen.
Er presste die Lippen aufeinander, wurde schneller und schneller, stieß immer und immer wieder in sie hinein. Sie stöhnte, flehte um mehr, flehte nicht nur mit Worten, sondern auch mit ihrer Möse, die seinen
Schwanz so fest umschloss, dass er glaubte, sterben zu müssen.
Es war vorbei, bevor es richtig begonnen hatte. Er kam wie in einem Rausch mit einem heftigen, letzten Stoß und ergoss sich in ihren Körper, bis er leer und ausgepumpt war, und er wusste, dass er auf dem besten Wege war, sich in diese Frau zu verlieben.
»Puh, da bin ich aber froh, dass wir das endlich hinter uns gebracht haben.«
Glory warf dem Mann, der ihr in der großen Wanne gegenübersaß, einen bösen Blick zu und bewarf ihn mit ihrem Schwamm. »Vorsicht, Shaughnessey. Sonst war’s das.«
»Ach, jetzt sei doch nicht so«, erwiderte Tripp mit dem Ausdruck eines kleinen Jungen, der Angst hatte, dass man ihm seine heiß geliebten Kekse wegnähme.
»Benimm dich, dann sehen wir weiter.« Sie lehnte den Kopf zurück, zog ihre Fersen an die Hüften und starrte Tripp über die seifigen Hügel ihrer Knie an. »Das war ein unglaublicher Tag. Jetzt
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