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Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Titel: Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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Schatz. Und der beste Sex findet im Kopf statt. Jeder Mann, der dich verdient hat, sollte das wissen.«
    »Bist du ein solcher Mann?«
    »Ich arbeite mich gerade in diese Richtung vor.«
    »Oh Tripp«, sagte sie mit einem Seufzen, das fast schon einem Schluchzen glich. »Wie schaffst du es nur, mich gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen zu bringen?«

    »Eins meiner zahlreichen Talente.«
    »Wirst du mir jetzt die anderen zeigen?«
    »Nur wenn du es möchtest.«
    Sie hatte sich noch niemals zuvor in ihrem Leben etwas sehnlicher gewünscht. Und so trat sie einen Schritt zurück, setzte die eine Ferse auf die Zehenspitze des anderen Fußes und zog sich die Socke vom Fuß. Die andere Socke folgte, und damit trug sie nur noch ihre Boxershorts. Sie legte die Hände an ihre Taille.
    Tripp stoppte sie mit einem Kopfschütteln. »Lass mich das machen.«
    Sie legte den Kopf auf die Seite und blickte ihn nachdenklich an. »Na schön, aber ich möchte zuerst dabei zusehen, wie du dich ausziehst.«

12
    Er hatte ohnehin vorgehabt, sich auszuziehen, und kam daher ihrer Aufforderung nur zu gern nach …
    Er begann bei den Füßen, balancierte auf einem Bein, um den Stiefel vom anderen zu ziehen, und wiederholte das Ganze mit dem anderen Bein, bis er in seinen Socken dastand.
    Der Raum roch nach süßen Kirschen, und bei den rot-weißen Bodenfliesen und dem passenden Vorhang vor dem winzigen Fenster schien es ihm, als befände er sich inmitten eines Erdbeerfeldes.

    Und dann war da Glory, die die Arme unter ihren hinreißenden Brüsten verschränkt hatte, die hervorstehenden Brustwarzen wie Himbeeren in der schokoladenfarbenen Mitte.
    Bei dem Anblick entfuhr ihm ein Stöhnen, und seine Hände zogen den Saum seines T-Shirts aus der Jeans und über seinen Kopf. Er knüllte es zusammen, warf es zu Boden und stöhnte erneut – wahrscheinlich nicht das letzte Mal heute Nacht.
    Sie hatte ihr Gewicht von der einen Hüfte auf die andere verlagert, und bei jeder Bewegung rutschte das gedehnte Taillengummi ihrer Boxershorts weiter an ihrem Körper herab und beantwortete auf dem Weg nach unten die Frage, die er sich seit einiger Zeit stellte.
    Sie trug keinen Slip.
    Keine Jazz-Panty, keinen String-Tanga. Das wusste er, weil er den Ansatz von dunklem Haar über den wundervollen Lippen ihrer Scham erkennen konnte.
    »Du brauchst zu lange, Shaughnessey. Das Wasser wird kalt.«
    Wenn sie so weitermachten, würden sie es ohnehin nicht mehr bis in die Badewanne schaffen, also welche Rolle spielt das schon?
    Er knöpfte den Hosenstall seiner Jeans auf und zog sie sich an den Beinen entlang herunter. Nun standen sie beide in Boxershorts da, allerdings lagen seine wesentlich enger um bestimmte Körperteile als ihre.
    Sie trat ein Stück auf ihn zu, blieb aber in unmittelbarer Reichweite seiner Fingerspitzen stehen und zog
sich die Shorts, ungeachtet seiner Bitte, sie ihr ausziehen zu dürfen, selbst herunter und ließ sie auf dem Boden liegen.
    Bei ihrem Anblick wäre er beinahe gekommen. Sein Schwanz schnellte in die Höhe, und er benötigte kaum mehr als zwei Sekunden, bis er ebenso nackt dastand wie sie.
    Das dachte er zumindest, bis sie auf seine Socken deutete.
    Innerhalb einer Nanosekunde war er aus den Dingern raus, und dann war Glory da, schlang die Arme um seinen Hals, den Busen an seine Brust gedrückt, die Beine gespreizt, um Platz für seinen Schwanz zu machen, der ein Eigenleben entwickelt zu haben schien.
    Sie schmiegte ihre Nase an die seine. »Das fühlt sich so gut an.«
    »Ja«, krächzte er. »Wirklich gut.«
    Sie wich zurück, runzelte die Stirn. »Bist du anderer Ansicht?«
    »Oh Glory. Wenn du wüsstest, was ich gerade denke …«
    »Warum sagst du es mir nicht?«
    »Um damit eine wundervolle Fantasie zu ruinieren?«
    Sie legte den Kopf zur Seite, lächelte und sagte: »Komme ich denn in deiner Fantasie vor?«
    Er ließ seine Hände von ihrem Kreuz tiefer gleiten, um ihren Hintern zu umfassen, und drückte ihn. »Jedes Mal, wenn ich in deinen Laden gekommen bin, um etwas
zu essen zu bestellen, habe ich ganz bestimmt nicht an ein Sandwich gedacht.«
    Sie wurde rot, und es war wunderbar, zu sehen, wie ihre Wangen erröteten gleich rosigen Äpfeln. »Ich wusste doch, dass du ein unsterbliches Verlangen nach meinem Kuchen hast.«
    »Ich habe ein unsterbliches Verlangen nach dir, Glory.«
    »Worauf wartest du dann noch?«
    Er drängte sie bis zum Wannenrand zurück, drückte sie herunter, bis sie saß, und sank zwischen ihren

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