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Verfluchter Bastard!

Verfluchter Bastard!

Titel: Verfluchter Bastard! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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ungewohnten Berührungen ließen sie immer wieder unkontrolliert zusammenzucken. Ihr Körper fühlte sich unglaublich heiß an, begann überall zu prickeln, schien sich zu verflüssigen. Ihre Arme und Beine waren wie gelähmt.
    Noch nie hatte sie etwas Derartiges erlebt. Fasziniert und bewegungslos lag sie da, gefangengenommen von dem geheimnisvollen Zauber, der sie wie eine rosa Wolke umhüllte und all ihre Sinne betörte. Wie durch einen Vorhang hörte sie Lorn stöhnen: „Oh, mein Gott.“
    Da waren seine kräftigen Hände schon unter ihre Jacke geglitten, hatten geschickt einen weiteren Knopf ihres Hemdes geöffnet, waren in den Ausschnitt geschlüpft und begannen quälend langsam ihre, nackte, zarte Haut zu liebkosen.
    Als die rauen Innenflächen seiner Hände über ihre nackten Brüste glitten, diese fest und zugleich warm umschlossen, das weiche, volle Fleisch ihrer Hügel abwechselnd zart und heftig drückten, richteten sich ihre Brustwarzen heiß und sehnsuchtsvoll auf. Lorn zwirbelte so lange an ihren Nippeln, bis Cathy heiser zu stöhnen begann. Sie war völlig entrückt, übermannt von den ungewohnten Gefühlen, die ihren Körper durchströmten. Sie protestierte noch nicht einmal, als Lorn gierig nach ihrer Hemdbrust griff und diese mit einem einzigen heftigen Ruck von oben bis unten zerriss. Ihre Hemdknöpfe spritzten in alle Himmelsrichtungen davon.
    Andächtig betrachtete Lorn Cathys nackte Brüste, die sich ihm in ihrer ganzen Schönheit darboten. Wie durch einen Nebelschleier hörte sie ihn tief Luft holen und dann heiser flüstern: „Allmächtiger, du hast wunderschöne Brüste.“
    Für eine winzige Sekunde schoß Cathy der Gedanke durch den Kopf, dass Lorn der erste Mann war, der ihre nackten Brüste zu sehen bekam.
    Im nächsten Moment verging ihr das Denken schon wieder. Ein erstickter Schrei entrang sich ihrer Kehle, als er feucht und warm an ihren hochempfindlichen Brustwarzen zu saugen begann. Jede Saugbewegung seines Mundes setzte sich als herrliches Kribbeln bis tief in ihren Unterleib fort. Cathy spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Unruhig bewegte sie ihren erhitzten Schoß hin und her.
    Als ob er wüsste, wonach sich ihr Körper sehnte, drängte Lorn seine schmale Lenden zwischen ihre Beine, spreizte sie geschickt mit seinem kräftigen Knie und drückte dieses fest gegen ihre heiße, pochende Scham.
    Mit geschlossenen Augen genoss Cathy den köstlichen, reibenden Druck zwischen ihren Schenkeln. Sie fühlte sich wie im Fieber. Heiß und unruhig.
    Sie warf ihren Kopf hin und her, bis Lorn ihn festhielt und erneut seine Lippen auf die ihren presste. Seine feuchtwarme Zunge zwang sie, ihre Lippen weiter zu öffnen, so dass er sachte das Innere ihres Mundes erkunden konnte. Sanft umschloßen seine Lippen ihre Zunge, begannen daran zu saugen, nur um wenig später zärtliche Küsse auf ihre Mundwinkel zu hauchen. Cathy wusste nicht wie ihr geschah. Wie kann es sein, dass das, was dieser grobschlächtige Kerl mit mir tut, sich so unglaublich gut anfühlt? Cathys Haut prickelte, heiße und kalte Schauer rasten abwechselnd über ihren Körper. Sie war hoffnungslos verloren in dieser unbekannten Welt aus Hitze, Hautprickeln und köstlichen Gefühlen.
    „ Schau mich an, Cathy-Cat“, flüsterte Lorn plötzlich mit rauer Stimme ganz nah an ihrem Mund.
    Gehorsam öffnete Cathy die Augen. Wie durch einen Schleier nahm sie seine nachtschwarzen Augen wahr. Sein Blick schien sie regelrecht zu versengen. Unverhüllte Begierde war darin zu lesen.
    „ Mein Gott.“ Lorns Stimme klang dunkel und rau. „Ich bin hart wie Stein.“
    Cathy sah ihn nur verständnislos an. Daraufhin verlagerte Lorn sein Gewicht, begann an seiner Hose zu nesteln, bevor er Cathys Hand packte und langsam nach unten führte.
    Im nächsten Moment verschlug es Cathy vollends den Atem. In ihrer Hand lag plötzlich etwas großes, hartes, warm Vibrierendes. Ohne nach unten zu schauen, wusste sie sofort, dass sie Lorns beängstigende Männlichkeit in den Händen hielt. Wie eine heiße Kartoffel wollte sie seinen Schaft fallen lassen, doch ihre Finger gehorchten ihr nicht. Stattdessen fühlte sie, wie ihre Finger einen eigenen Willen entwickelten und neugierig auf Wanderschaft gingen.
    Mit einer ihr völlig unbekannten Wollust fuhr sie seinen kräftigen Schwanz auf und ab. Ihre Finger registrierten sowohl die samtweiche Haut, als auch jede der dicken Adern, die über seinen harten Schaft

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