Verfuehr mich
und auch nicht viel dicker. Jaz schob ihn langsam in sie hinein, bis die runde Verdickung am Ende des Dildos, die ein gänzliches Hineinrutschen verhindern sollte, zwischen ihren Pobacken ruhte.
»Na bitte. Ein Spielzeug in deinem wunderschönen Hinterteil und ein Stimulator für den Kitzler obendrein. Geiler geht’s nicht mehr.«
Er ließ ihren Hintern los, und sie spannte die Pobacken an, um den Dildo festzuhalten. Dann fing Jaz erneut an, ihr auf den Po zu schlagen. Dabei achtete er darauf, dass sowohl ihre Oberschenkel als auch ihre Hinterbacken etwas abbekamen. Jeder Schlag seiner Hand drückte das Pospielzeug ein bisschen tiefer in sie hinein, und es dauerte nicht lange, bis sie sich zappelnd und stöhnend der extremen Lust hingab, die er ihr verschaffte. Der Vibrator leistete ebenfalls gute Dienste. Bliss keuchte bei jeder, der nicht vorhersehbaren Pulswellen auf.
Und dann … brach Jaz seine Behandlung auf einmal ab. Sie hätte am liebsten nach mehr gebettelt und stand kurz davor, Tränen der Ekstase zu vergießen. Sie war bereit, sich völlig aufzulösen und ihm alles zu geben, was er wollte.
Der Mann hatte eine erstaunliche Selbstkontrolle. Er zog ihre Pobacken auseinander, nahm den Dildo heraus, griff zwischen ihre Beine und stellte den Vibrator ab. Dann half er ihr hoch und sah zu, wie sie die dünnen Gummibänder herunterrollte und sie beiseitelegte. Jaz schien ganz Besitz zu ergreifen von ihrem aufgegeilten Zustand. Seine Hände wanderten in unverstellter Bewunderung über ihre Hüften und Schenkel. Dort hielt er sie auch fest, als sein Gesicht sich ihrer Möse näherte, um mit der Zunge ihren überstimulierten Kitzler zu berühren.
Es dauerte nicht lange und Jaz hatte sein Gesicht völlig zwischen ihren weichen Schamhaarlocken versenkt. Er saugte zärtlich an ihrer Lustknospe und bescherte ihr so einen scheinbar endlosen Orgasmus, der sie dazu trieb, ihn beim dunklen Schopf zu packen und ihre Muschi gegen seinen zärtlichen Mund zu pressen. Bliss warf den Kopf zurück und stöhnte aus tiefstem Inneren auf.
Irgendwann hob Jaz den Kopf und wischte sich den Mund an ihrem Bauch ab. Dann begann er mithilfe ihrer zittrigen Hände, das Korsett aufzuhaken. Er hob sie hoch, trug sie zum Bett und spreizte ihr die Beine. Bliss sah zu, wie er sich seine Kleider vom Leibe riss und ein Kondom über sein mächtig erigiertes Glied zog. So groß und hart hatte sie Jaz’ Schwanz noch nie gesehen. Er legte sich auf sie, positionierte seinen Riemen und rammte ihn tief in Bliss hinein.
Dann vergrub er stöhnend sein Gesicht an ihrem Hals und gab sich alle Mühe, nicht sofort zu kommen. Jaz’ Körper ruhte auf seinen Unterarmen. Er ballte die Fäuste und grub seine Nägel in die Handflächen. Scheinbar wollte er seine unkontrollierbare Reaktion auf ihren Körper durch etwas Schmerz bremsen.
Aber das wollte Bliss nicht. Ganz langsam bewegte sie ihre Hüften auf und ab, dann kreisend und zur Seite. Er sollte sich gehen lassen und sie mit seinem Körper zum Höhepunkt bringen. Jaz zitterte bereits am ganzen Körper. Er keuchte schwer, als es passierte, und Bliss ließ ihr Becken so lange kreisen, bis er laut aufbrüllte. Danach strich sie ihm zärtlich über den Rücken, um die Wellen seines Höhepunktes auszukosten.
»Zerdrücke ich dich hier gerade?«, fragte Jaz fürsorglich, als er wieder zu sich kam. Er bedeckte ihren Hals und ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen und rollte dann zur Seite. »Ich bin ziemlich müde. Aber ich musste dich unbedingt sehen. Ich habe noch nie eine Frau so sehr begehrt wie dich. Weißt du das eigentlich?«
Sie lagen mit einander zugewandten Gesichtern da, und Bliss strich ihm über das zersauste Haar.
»Langsam bekomme ich so eine Ahnung …«
Er schaute sie mit gefühlvollen Augen an. »Tja, Bliss, äh …«
Sie wartete auf den Rest des Satzes, doch Jaz schien noch nach den richtigen Worten zu suchen. »Ja?«
»Was würdest du davon halten, wenn aus dieser Geschichte etwas Festes wird?«
Die Frage erschreckte sie. »Woraus wird etwas Festes?«
»Na ja, du weißt schon. Das hier. Du und ich.«
»Ich verstehe nicht so ganz, was du meinst.«
»Ich auch nicht. Ich denke nur laut.« Er drehte den Kopf und küsste sie auf die Handinnenfläche. »Du hast es geschafft, mich zu öffnen.«
»Ist das gut oder schlecht?«
Jaz nahm ihre Hand in die seine und legte beide flach auf seine Brust. »Gut. Sehr gut. Besonders fürs Herz. Spürst du, wie es schlägt?«
»Ja«, entgegnete
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