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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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war vollkommen nackt und liebte die Art, wie seine tiefe Stimme sogar dann über ihre Haut zu kriechen schien, wenn sie nur telefonierten.
    Nach dem Gespräch stand sie auf, steckte ihr Haar zu einem hohen, sexy Dutt auf, zog ihr Korsett an und lief barfuß durch die Wohnung.
    Bereits eine Minute später, nachdem sie auf den Summer gedrückt hatte, stand Jaz außer Atem vor ihrer Tür.
    »Bist du die Treppen raufgerannt oder freust du dich einfach nur, mich zu sehen?«
    »Beides«, erwiderte er, zog die Tür zu und schloss die Wohnungstür zweimal hinter sich ab. Dann drehte er sich um, damit er den Anblick des ausschließlich für Sexspiele entworfenen Korsetts ganz auf sich wirken lassen konnte. Bliss sah in dem Kleidungsstück, das sowohl ihre Brüste als auch ihren Po betonte, absolut hinreißend aus.
    »Dreh dich mal, Engelchen«, forderte er sie auf. »Aber schön langsam.«
    Sie tat, wie ihr geheißen, und strich sich mit den Händen verführerisch über die Hüften, zog dann ihre Pobacken leicht auseinander, damit Jaz sehen konnte, was er noch von ihr bekommen sollte. Er kam dann auch mit zwei schnellen Schritten auf sie zu, zog sie mit sich auf einen Stuhl und legte sie dort übers Knie.
    »Es macht dich wohl an, ein böses Mädchen zu sein, hm?« Seine großen, warmen Hände glitten zärtlich über ihre Hinterbacken.
    »Ja.« Bliss drückte ihre nackten Zehen in den Teppich. Sie bäumte sich auf, sehnte sich nach seiner Berührung und wollte unbedingt mehr. »Hab ich dich geil gemacht?«
    »Das weißt du doch ganz genau. Als böses Mädchen bist du verdammt gut.«
    »Dann will ich auch das haben, was böse Mädchen bekommen. Gib’s mir, Jaz!«
    Er strich weiter über ihren Po. »Wo ist der Vibrator? Ich glaube, der muss noch eingeführt werden. Damit wird unsere kleine Spankingsession noch viel intensiver.«
    Sie rutschte von seinem Schoß herunter und suchte die Wohnung nach dem kleinen Utensil ab, das sie bereits zusammen mit dem kleinen Dildo vorbereitet und eingeölt hatte. Was sie damit anstellen würden, lag allerdings völlig bei Jaz.
    Er betrachtete beide Sexspielzeuge, schaute dann wieder zu ihr, sagte jedoch kein Wort. Sie stieg langsam in den Bändchentanga, der die rundliche Spitze vor ihrer empfindlichsten Stelle positionierte. Ihre Brüste hüpften, als sie sich vorbeugte. Jaz griff sofort nach ihnen und presste seine Fingernägel genau dort hinein, wo Warzenhof und Nippel ineinander übergingen. Bliss stöhnte auf. Das erregende Gefühl schoss ihr direkt in die Möse und ließ sie zusammenzucken. Er bearbeitete ihre Brustwarzen noch ein bisschen weiter und sah ihr dabei, voller Begierde in den Augen, direkt ins Gesicht.
    »Bereit?«
    Sie nickte, als sie sich auf seine festen Schenkel legte. Jaz spreizte die Beine etwas breiter, damit sie bequemer liegen konnte – und um seine riesige Erektion nicht zu quetschen. Die Tatsache, dass er bei dieser vergnüglichen Bestrafung nicht nackt, sondern gänzlich bekleidet war, machte Bliss sogar noch schärfer. So wirkte er kontrollierter, und das hieß für Bliss, sich so richtig gehen lassen zu können.
    Einen Moment lang spielte er mit den Riemchen des Vibrators und sorgte dafür, dass er auch an der richtigen Stelle saß. Dann führte Bliss seine Hand zu dem winzigen Schalter, den sie zuvor bereits auf Pulsieren gestellt hatte. Es stimmte – sie war ein verdammt gutes böses Mädchen.
    Gemeinsam stellten sie den Vibrator an. Bliss spürte das erste Pulsieren des Geräts und unmittelbar darauf den ersten Schlag auf ihr Hinterteil. Wieder und wieder ließ er seine Hand auf ihren Pobacken niedersausen, bis sie glühten. Mit der anderen Hand hielt er sie fest auf seinem Schoß, was das Gefühl noch intensivierte. Sie konnte nicht weg – und wollte es auch gar nicht. Doch irgendwann hielt er keuchend inne. Sie zuckte ein bisschen auf seinem Schoß hin und her. Dabei sah sie, wie er sich umschaute, bis er den kleinen eingeölten Dildo entdeckte.
    Bliss legte sich wieder ruhig in Position. Ihr Körper schien vor den herrlichen, sexuellen Gefühlen förmlich zu beben. Die Haare waren ihr ins Gesicht gefallen. So konnte sie nicht sehen, was er mit ihr anstellte. Plötzlich fing er an, ihren heißen, von den Schlägen roten Hintern zu streicheln und ihre Pobacken auseinanderzuziehen. Als sie spürte, wie die kleine Spitze des Dildos in ihren Arsch eindrang, machte sie ihrer Lust mit einem gehauchten Ja! Luft. Das Spielzeug war so flexibel wie ein Finger

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