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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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abwechselnd an den beiden Knospen, machte zwischendurch aber immer wieder eine Pause, um zu sehen, wie sie sich mit ihrem Höschen befriedigte.
    »Machst du es dir so, wenn du allein bist?«
    »Ja«, bestätigte sie. »Ich gebe mich gern Fantasien hin. Und ich besorge es mir gern.«
    Er grunzte und biss ihr in den Hals. »Die Dinge, die Frauen tun, wenn sie ganz allein und ohne Mann sind, turnen mich total an.«
    »Wenn du wüsstest«, entgegnete sie trocken und umfasste sein Gemächt. »Aber ein richtiger Schwanz ist immer noch am besten.«
    Jaz drückte sie nach hinten und beugte sich, auf allen vieren, über sie. Er spreizte ihre Beine noch weiter und küsste sie fast grob. Seine Zunge war tief in ihrem Mund eingetaucht, während er mit seiner Eichel immer wieder gegen den Schritt ihres Höschens stieß.
    »Ich spüre genau, wie feucht du bist«, flüsterte er. »Ich glaube, es wird langsam Zeit, diesen Slip auszuziehen. Dreh dich um!«
    Bliss warf ihr Haar über die Schulter und sah ihn an. »Soll ich ihn selbst ausziehen?«
    »Ja. Ganz langsam. Als wärst du allein in deiner Wohnung, würdest an deinen Freund denken und eine Show für ihn abziehen, obwohl er gar nicht da ist. Mach dich richtig schön heiß.«
    »Ich denke an dich. Ich weiß doch, wie sehr dir dieser Anblick gefällt, Jaz.« Bliss verharrte mit ihrem erröteten Gesicht auf dem kühlen Laken und legte die Hände auf ihren Po. Langsam rollte sie das Bündchen ihres Höschens herunter und präsentierte dabei immer mehr von ihrem hinreißenden Körper.
    »Perfekt!«, keuchte er. »Dein Po ist so herrlich rund und sexy. Komm, zeig ihn mal ein bisschen.«
    Mit den Daumen positionierte sie den gerollten Stoff in der Falte unter ihren Pobacken. Sie wusste genau, dass er den Anblick ihres nackten Hinterteils überaus genoss. Unterwürfig verschränkte sie dann ihre Hände im Nacken.
    »Ich will mich nicht selbst streicheln«, murmelte sie. »Noch nicht.«
    Jaz kam näher und legte seine großen, warmen Hände auf ihre Pobacken. »Stehst du auf Spanking?«, fragte er sie.
    Bliss lächelte in ihr zersaustes, wirr im Gesicht hängendes Haar hinein. »Und ob«, antwortete sie ihm. »Wenn es sexy ist. Manchmal brauche ich es sogar regelrecht.«
    »Brauchst du es jetzt auch?« Jaz streichelte über ihren Hintern und ließ seine Hände dabei in großen Kreisen über ihr zartes Fleisch gleiten. Bliss spürte deutlich, wie sie feucht wurde und das zusammengerollte Höschen durchnässte, das ihre Schenkel zusammenhielt.
    »Ja«, flüsterte sie.
    Jaz atmete tief ein. Die Schläge, die er ihr auf das Hinterteil verpasste, ließen sie vor lauter Geilheit aufheulen. Sie waren gerade fest genug, um sie zu stimulieren, aber nicht so hart, dass sie irgendwelche Spuren hinterließen.
    »Willst du noch mehr?«, fragte er mit tiefer und leicht brüchiger Stimme. Sein Schwanz schwang umher und hinterließ bei der Berührung mit ihrem Schenkel eine aufregend heiße Spur.
    »Ja! Ja, bitte!« Er gab ihr genau das, was sie haben wollte: disziplinierende Schläge auf den nackten Hintern, die sie fast zum Höhepunkt brachten. Eine sinnliche Spankingsession besorgte es ihr noch jedes Mal.
    Jetzt streichelte er wieder ihren Hintern und spreizte die Pobacken. Bliss wusste genau, dass er das tat, um ihre Rosette besser betrachten zu können. Plötzlich hörte sie, wie er die Nachttischschublade öffnete, um darin nach Gleitgel zu suchen. Sie hob ihr Becken an, wackelte einladend mit dem Hintern und vergrub den Kopf in einem Kissen.
    Er verteilte das kühle Gel mit einer Fingerspitze auf dem heißen Loch und drückte sie etwas tiefer hinein, sodass er ihre Bereitschaft deutlich spüren konnte. Mit der anderen Hand streichelte er ihr über Rücken und Hüfte.
    »Du lässt dir wohl auch ganz gern mal einen Finger reinstecken, was?«
    Sie nickte in das Kissen hinein und presste sich gegen seinen bohrenden Finger. Obwohl er ziemlich dick war, fuhr er durch das reichliche Gel mühelos in ihr Inneres. Bliss stöhnte, als er anfing, ihn vorsichtig rein und raus gleiten zu lassen. Er tauchte recht tief ein, um ihr unmissverständlich klarzumachen, wer diesmal das Sagen hatte.
    Das anale Hochgefühl machte sie ganz gierig auf seinen Schwanz, doch sie wollte ihren Liebhaber nicht drängen. Geschickt gemacht, waren diese analen Spielereien etwas Herrliches, und Jaz konnte es besser als jeder andere Mann vor ihm.
    Reden schien er nicht zu wollen. Er machte einfach immer weiter. Irgendwann ballte

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