Verfuehr mich
ihren Drinks in den Händen zu dem sinnlichen Beat. Einige Gäste applaudierten und taten es ihnen gleich. Aneinandergepresst und sich in den Armen wiegend, bewegten Jaz und Bliss sich in Richtung Ausgang und ließen die Menschenmenge hinter sich.
»Bist du bereit zu gehen?«, flüsterte er, den Arm um ihre Schultern gelegt. Jaz war bereits etwas angetrunken und berührte mit der Fingerspitze eine ihrer Brustwarzen.
Die Berührung schoss durch ihren gesamten Körper. »Bereit«, wisperte sie zurück.
Da kam plötzlich Stan mit einer gefüllten Plastiktüte, aus der bereits roter Saft sickerte. »Wartet! Nehmt euch doch was mit nach Hause. Ich habe auf dem Markt eine Kiste Erdbeeren gekauft. Ihr müsst einfach ein paar davon mitnehmen. Sie liegen ganz unten und tropfen schon.« Er drückte Jaz die Tüte in die Hand. »In der Tupperware-Dose sind noch Salami, Käse und Foccacia.«
»Danke, Mami«, sagte Jaz.
»Die Dose will ich aber wiederhaben, Mann.«
»Na klar.« Jaz nahm den Arm von Bliss’ Schulter und griff nach der Tüte. »Wir sehen uns am Strand, Kumpel.«
Nachdem sie die Leckereien aus der Dose gegessen hatten, war ihr Hunger erst mal gestillt. Bliss wusch die Erdbeeren in einem Sieb und füllte sie dann zusammen mit etwas Eis in eine Glasschale.
Sie hatten es sich auf Jaz’ Terrasse bequem gemacht und warteten darauf, dass der Mond aufging. Zum Schutz vor Mücken hatten sie eine Zitronella-Kerze aufgestellt, die sehr angenehm roch. Bliss steckte sich eine riesige Erdbeere in den Mund und biss hinein.
»Mmm«, entfuhr es Jaz. »Die sieht echt saftig und lecker aus. Genau wie du.«
»Die Erdbeeren sind wirklich fantastisch«, sagte sie voller Unschuld und saugte an der Frucht. »Und riesig sind sie auch.«
»Nimm noch eine. Aber lass sie einfach in deinem Mund.«
Sie tat wie ihr geheißen und nahm die Erdbeere einen Moment später wieder heraus. »Wieso wolltest du das?«
»Weil du genauso aussehen wirst, wenn du erst mal meinen Schwanz in deinem Mund hast«, erwiderte er mit sanfter Stimme und dunkler Verheißung in den Augen.
Ein deutlicheres Stichwort, sich jetzt ins Schlafzimmer zurückzuziehen, hatte Bliss noch nie gehört. Nachdem beide einen Schluck des sehr guten Wodkas getrunken hatten, den er vorher in das Eisfach seines Kühlschrankes gestellt hatte, gaben sie sich einem feurigen Kuss hin. So dauerte es nicht lange, bis sie schließlich nackt im Schlafzimmer landeten. Bliss kniete sich auf das Bett, griff nach seinem dicken Riemen und zog Jaz daran näher zu sich heran. Sie öffnete die Lippen, um seine pochende Eichel aufzunehmen, die sie zärtlich mit ihrer Zunge liebkoste.
Er stöhnte auf. Die Anspannung seiner Bauchmuskeln verriet ihr, dass er ihren Kopf am liebsten gegen seinen Schritt gepresst und seinen zuckenden Schwanz tief in ihrem Mund versenkt hätte. Aber er hielt sich zurück.
Bliss ließ ihre Zunge lasziv über seine Eichel gleiten und leckte immer wieder sanft über sein Vorhautbändchen. Sie war zwar noch nicht ganz nackt, aber ihr weißes Baumwollhöschen bedeckte kaum noch etwas. Der G-String, den sie beim ersten Mal getragen hatte, war schon sehr aufregend für ihren neuen Liebhaber gewesen, und Bliss wollte ihn unbedingt auch dieses Mal mit ihrer Unterwäsche beeindrucken.
Sie berührte seinen straffen Hodensack mit den Fingerspitzen, strich darüber und drückte ihn leicht. Jaz stand bereits kurz vorm Orgasmus. Bliss leckte ein letztes Mal über seinen Penisschlitz und setzte sich dann auf die Fersen zurück. Ihre Hände lagen jetzt auf seinen Hüften und sie schaute von unten zu ihm auf.
Jaz war unglaublich hart, und seine Geilheit ließ ihn leicht schwanken. Seine Augen glühten dunkel, als würde ein Feuer der Lust in ihnen brennen. »Ich kann mich einfach nicht entscheiden, wie ich dich will«, sagte er.
»Auf allen vieren«, erwiderte sie.
»Du kannst Gedanken lesen. Ich schätze, dann weißt du sicher auch, dass ich dir das Höschen runterschieben will. Aber zieh es nicht gleich aus. Mach mich ein bisschen heiß.«
Sie legte sich aufs Bett und spreizte die Beine weit auseinander. »Solche Höschen tragen auch die Cheerleader gern – schneeweiß und weich.«
»Darauf einen Cheerleaderschlachtruf: Rah Rah.«
Bliss steckte eine Falte des weißen Slips zwischen ihre Schamlippen und rieb mit einem Finger über ihre Klitoris, die Jaz aber nicht sehen konnte. Er setzte sich neben sie aufs Bett und fing an, ihre Nippel zu bearbeiten. Er saugte
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