Verfuehr mich
Jaz den Rest seiner Finger zu einer Faust zusammen, die dafür sorgte, dass die Stöße langsamer wurden, und sie zwang, sich mit größerer Macht nach hinten zu werfen, um in den Genuss eines richtig guten Arschficks zu kommen.
»Braves Mädchen«, lobte er sie. »Man merkt, dass du es richtig gern da hast. Und ich besorge es dir gern.« Doch plötzlich zog er seine Finger wieder heraus. »Bleib, wo du bist.«
Bliss gehorchte. Er ging ins Badezimmer und kehrte mit einem Waschlappen zurück, rieb zärtlich ihre Spalte, wickelte sich dann den nassen, groben Stoff um seine Fingerspitze, um das Gefühl noch zu steigern, und lachte als sie sich unter ihm wand. »Na los, auf alle viere. Ich will sehen, wie dein Gesicht danach aussieht.«
Sie erhob sich und drehte sich herum, um ihn ansehen zu können. Ihr Haar war völlig zersaust und der Mund von dem Druck auf das Kissen etwas geschwollen. Sie streckte ihm die Zunge heraus, worauf er sie blitzschnell an den Haaren zog. Aber es tat nicht weh. »Du bist mir vielleicht ein freches Luder. Aber ein wunderschönes.«
Nachdem Jaz sie losgelassen hatte, krümmte Bliss den Rücken und streckte sich wie eine Katze. Sie war jetzt bereit, dass er sie nahm, und warf ihrem Partner einen hoffnungsvollen Blick zu. Aber der schüttelte nur den Kopf. »Noch nicht. Steh auf!«
Er setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Bettkante. Die Größe seiner Erektion und die muskulösen Schenkel machten es ihm unmöglich, die Beine zusammenzustellen. Er packte Bliss bei den Hüften und positionierte sie direkt vor seinem Körper.
Das weiße Höschen war mittlerweile unter ihre nasse, bereite Muschi gerutscht. Jaz steckte zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und leckte sie dann ab. Den Kopf nach unten gebeugt, fuhr er mit der Zunge genauso federleicht über ihren Kitzler, wie sie über seine Eichel geglitten war.
Bliss schloss die Augen und kippte ihr Becken nach vorn. Sie genoss das seidige Gefühl ihres Haars auf dem Rücken und das noch viel seidigere Gefühl seiner langen Zunge.
Am liebsten hätte sie ihr Höschen noch weiter heruntergezogen, damit er besser an ihre intimsten Stellen gelangen konnte. Bliss schob ihre Hände unter das Bündchen, zögerte aber eine Sekunde.
»Zieh es bis auf die Knie runter«, ordnete er an. »Und mach die Beine richtig schön breit. Zieh an dem Höschen, so als sollte es jeden Moment zerreißen.«
Er konnte ihre Gedanken lesen, dachte Bliss voller Befriedigung. Sie schob den Slip nach unten und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander, damit er nicht ganz herunterrutschte. Jaz packte sie mit beiden Händen beim Hintern, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schamlippen und besorgte es ihr mit seiner unglaublichen Zunge.
Irgendwann bekam Bliss seine schwarzen Haare zu fassen, krallte sich hinein und schrie laut auf. Das tiefe Lecken und lüsterne Saugen schickten sie in eine andere Sphäre.
Über der Sphäre stand mittlerweile der Mond am Himmel und tauchte das Schlafzimmer in sein blaues Licht. Jaz setzte sich ein Stückchen auf dem Bett zurück und betrachtete sie. Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten und lehnte den Kopf dann voller Verehrung gegen ihren Bauch. Dabei sog er den Duft ihrer Haut und ihres Geschlechts tief in sich ein. Dann zog er ihren Slip ganz herunter.
»Leg dich hin, Bliss«, murmelte er. »Genau in die Mitte meines großen Bettes. Noch nie wollte ich eine Frau so sehr wie dich. Noch nie.«
Er streifte sich das griffbereit liegende Kondom über, und sie fielen zusammen aufs Bett, wo sie sich lüstern herumwälzten. »Wolltest du mich nicht auf allen vieren?«, fragte sie.
»Ja«, keuchte er, »richtig. Du bringst mich ganz durcheinander.«
Sie rollte von ihm herunter, begab sich auf Hände und Knie und legte ihren Kopf dann auf das Kissen, damit sie ihr Loch mit den Fingern noch weiter auseinanderziehen konnte. Jaz gab einen Laut von sich, der halb heulend, halb stöhnend klang. Dann spürte Bliss auch schon, wie seine Eichel gegen ihre geschwollenen Schamlippen pochte.
Jaz packte sie bei den Hüften und zog sie ein Stück nach hinten. Sein Schwanz füllte sie vollkommen aus, als er in sie eindrang. Sein straffer Hodensack schwang in dieser Position frei herum und berührte mit jedem seiner mächtigen Stöße ihren Kitzler. Ah. Ah. Ah. Er stieß richtig hart zu. Bliss liebte es, verzehrte sich danach und rief immer wieder seinen Namen …
Der Höhepunkt stand kurz bevor und übermannte sie schließlich
Weitere Kostenlose Bücher