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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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weiteres Zeichen dafür, wie besessen Bliss von ihm war.
    Ach, was soll’s. Ab und zu mal was Dummes zu denken war wahrscheinlich sogar gut für den Charakter.
    »Kann ich noch einen Dublin Dream haben?«
    »Gern. Der ist genauso süß wie du.«
    Bliss musste an Marinas augenzwinkernden Kommentar – dann wollen wir mal abcremen – denken und wurde rot. Während sie ihr Glas austrank, fragte sie sich, ob dieser Abend wohl noch verrückter werden könnte.
     
    Jaz hielt sie bei den Hüften gepackt, und Bliss drängte ihm, auf allen vieren, ihren Unterleib entgegen. Sie nahm ihn so tief und wild in sich auf, wie es nur ging. Irgendwann legte er sich mit der ganzen Länge seines Körpers auf sie, stützte sich aber mit den Händen ab – sein Schwanz war zu lang, um herauszurutschen.
    In dieser Stellung konnte sie mit jedem Stoß seine Eier gegen ihren Po schlagen spüren. Das machte sie unglaublich geil. Jaz wurde immer angespannter und schien bereits kurz vorm Höhepunkt zu stehen. Seine Haut war ganz nass vor Schweiß und seine Muskeln glitten über ihre Haut. Immer heftiger wurden seine Stöße. Er biss sie in den Nacken und wollte gar nicht wieder loslassen.
    »Darf ich mich anfassen?«, flüsterte sie keuchend.
    »Nein.«
    »Ich will aber.«
    »Lass mich dich einfach reiten.« Seine Stimme klang abgehackt, und er stöhnte. Mittlerweile hatte er einen Arm fest wie einen Sattelgurt um ihre Taille gelegt, weil er sie so noch härter nehmen konnte. Bliss war sicher, dass er jeden Moment kommen würde, aber plötzlich zog er seinen Schwanz heraus, drehte sie auf den Rücken und presste seinen Mund auf eine ihrer Brustwarzen, an der er so fest saugte, dass sie laut aufschrie.
    Jaz hörte sofort auf und legte den Kopf auf das Kissen. Er kuschelte sich in ihr zersaustes Haar und behütete sie mit seinem starken Körper.
    »Entschuldige«, flüsterte er ihr ins Ohr, »ich habe mich einfach nicht unter Kontrolle. Dich zu lieben … davon kriege ich einfach nicht genug. Du bist so scharf. Du bist alles, was ich will. Ich werde ganz verrückt, wenn ich zu viel daran denke.«
    »Dann denk nicht daran«, wisperte sie zurück. Bliss ließ ihre Finger durch sein nasses Haar gleiten und sah in seine besorgten Augen. Einen kurzen Moment lang bemerkte sie die Verletzlichkeit in seinem Blick, die Männer so gern zu verbergen suchen, die aber immer in dem kurzen Moment vorm Höhepunkt sichtbar wird.
    Halt mich. Liebe mich. Liebe mich so, wie ich dich liebe. Sei mein, Bliss. Er würde diese Worte nicht aussprechen, aber sie wusste, was sie sah.
    Völlig überwältigt von seinen Gefühlen, schloss Jaz die Augen. Doch das löste das emotionale Band zwischen den beiden nicht. Den körperlichen Beweis dafür erbrachte er, indem er mit tiefen Stößen in sie eindrang, unter Keuchen und lauten Schreien sie zum Höhepunkt brachte, dies dann ein zweites und schließlich auch noch ein drittes Mal wiederholte.
    Nun war es an ihm, eine Reise in den Himmel anzutreten, auf die ihn Bliss mit dem Wiegen ihrer Hüften schickte und wieder auffing.
    Die Sonne schien ins Zimmer, als Bliss als Erste aufwachte und über Jaz’ Brust hinweg auf den Wecker schaute. Es war sieben Uhr. Zu früh. Sie vergrub ihr Gesicht unter seinem Arm und kuschelte sich an seinen Körper. Jaz drehte sich zu ihr und legte eines seiner muskulösen Beine über das ihre.
    »Wie spät ist es denn?«, fragte er verschlafen.
    »Sieben.«
    Er stöhnte. »Ich muss aufstehen.« Sein herrlich warmes und behaartes Bein glitt herunter. Seine schlaffen Genitalien strichen beim Aufstehen über ihren Bauch. Bliss musste sie sofort berühren und umfasste sie. »Nicht jetzt. Ich muss ins Bad.«
    Er gab ihr mit geschlossenem Mund einen Kuss auf die Stirn und setzte sich mit dem Rücken zu ihr aufs Bett. Bliss ließ eine Hand über die hinreißende Muskulatur seines Rückens gleiten, während er sich streckte und dehnte. Himmel, er war wirklich unglaublich gut in Schuss. Es gab keinen Teil an Jaz’ Körper, den es sich nicht anzuschauen lohnte. Von seinen breiten, kantigen Schultern bis hin zu seiner schlanken Taille mit den festen Pobacken.
    Dort beendete sie auch die Reise ihrer Hände, indem sie seinem Hintern einen Klaps gab, als er sich erhob, um sich im Badezimmer zurechtzumachen.
    Bliss lächelte und legte ihren Kopf wieder auf eines der zerknautschten Kissen.
    »Du pinkelst ja wie ein Pferd«, rief sie in Richtung Badezimmer.
    »Ja«, erwiderte er stolz. »Ich könnte es glatt mit

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