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Verführerische Maskerade

Verführerische Maskerade

Titel: Verführerische Maskerade Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Feather
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kam zu ihr, umfasste ihr Kinn mit der Handfläche und näherte sich ihrem Mund. »Gefalle ich dir, meine Liebe?«, murmelte er.
    »Oh, ja … das kann man wohl sagen«, flüsterte Livia.
    Zärtlich strich sie über die weiche Haut seiner nackten Schultern, fuhr mit der Hand an seinem Arm hinunter und tastete seinen harten Bizeps. Prinz Prokov liebte den Müßiggang, er war ein ausgezeichneter Tänzer, ein Pferdekenner. Und er besaß den starken, athletischen Körper eines Mannes, der wusste, wie man das Schwert führt und schon oft in die Schlacht gezogen war. Natürlich war Livia klar, dass er in der Armee gedient hatte. Nur hatte sie bis zu dieser Minute geglaubt, dass er seinen Militärdienst eher aus reinem Pflichtgefühl absolviert hatte. Erst jetzt, als sie seine Kraft unter ihren Händen spürte, begriff sie, wie sehr sie sich geirrt hatte.
    »Ich glaube, es wird langsam Zeit, dass du es mir nachmachst«, sagte Alex sanft und nahm ihre Hand von seiner Hüfte fort, wo sie sein Becken liebkost hatte.
    Er stützte sich mit einem Knie auf das Bett und begann, die umflochtenen Knöpfe ihrer Jacke aufzuknöpfen.
    Alex arbeitete schnell und streifte ihr die Jacke von den Schultern. Ihre Brüste quollen weich aus dem spitzenbesetzten Mieder hervor, und die Knospen schimmerten hart und dunkel unter dem dünnen Stoff. Er schob einen Finger unter ihr Mieder, hinunter bis zu ihrer aufgerichteten Brustknospe.
    Dann strich Alex die Träger ihres Mieders über die Schultern hinunter und entblößte ihre üppigen Brüste. Mit den Händen umschloss er ihre Fülle. Seine Zunge zeichnete eine feuchte Spur über sie und kümmerte sich genüsslich um ihre Knospen. Als sie leise stöhnte, hob Alex den Kopf, entdeckte in ihrem Blick aber nichts als erstauntes Glitzern.
    Er küsste sie auf den Hals und tastete nach den kleinen Häkchen, mit denen ihr Rock geknöpft war. Schnell hatte er sie gefunden und löste den Verschluss mühelos, so groß war seine Lust. Er hob sie halb vom Bett und schloss einen Arm um sie, während er mit dem anderen den Stoff an ihrem Körper hinunterstreifte und auf einen Haufen vor das Bett fallen ließ. »Leg dich auf den Rücken. Ich will dich aus den Stiefeln befreien.«
    Livia gehorchte, ließ sich rücklings auf die Matratze fallen und hob die Beine, sodass er die Stiefel aufschnüren konnte, die er ebenfalls zur Seite schleuderte. Dann beugte er sich über sie. Mit der flachen Hand strich er über ihren Körper, und ihre warme Haut schimmerte matt wie eine Perle durch das dünne Mieder. Er liebkoste ihren Bauch, drückte die weiße Seide auf ihre Haut und straffte den kostbaren Stoff, sodass ihre Formen sich abzeichneten. Langsam glitt seine Hand unterhalb ihres Mieders an ihr hinunter, umfasste ihre Knie und strich über die Seidenstrümpfe an ihren Schenkeln. Alex lächelte, als er ihre spitzenbesetzten Strumpfbänder erreicht hatte.
    »Ich will dich sehen können, wenn ich jetzt weitermache«, murmelte er, fasste nach dem Saum ihrer Unterkleidung und zog sie über ihre Schenkel. Ihre Haut prickelte, und die verborgenen Tiefen ihres Körpers wurden noch feuchter, so angespannt sehnte sie sich nach seiner Berührung. Er löste ihre Strumpfbänder und rollte die Seidenstrümpfe Zentimeter für Zentimeter an ihrem Bein hinunter.
    Siedend heiß wurde Livia klar, dass es nur noch Sekunden dauern würde, bis sie vollkommen nackt vor ihm lag. Ihr Mieder war von oben bis zur Taille, von unten bis zur Spitze zwischen ihren Schenkeln geöffnet, und die Luft strich wie ein verführerisch sinnlicher Hauch über ihre nackte Haut. »Heb sie an«, befahl er sanft und strich zart über ihre Hüften. Livia hob die Hüften, und er befreite sie aus ihren letzten Kleidungsstücken.
    Livia war schockiert, als er weitersprach. »Steh auf«, befahl Alex mit ruhiger Stimme. »Es ist höchste Zeit, dich anzuziehen.«
    Sie starrte ihn entgeistert an, begriff nicht. Alex nahm ihre Hände und zog sie vom Bett auf die Füße. »Was machst du da?«, fragte sie.
    »Das wirst du gleich sehen«, erwiderte Alex. »Bleib ruhig stehen. Ich muss dich genau anschauen.« Er trat einen Schritt zurück und ließ den Blick hungrig und genüsslich über sie schweifen. »Mmhh«, murmelte er, »eigentlich brauchen wir gar nichts zu verbessern. Aber mit ein paar kleinen Gewürzen könnten wir das Menü ein wenig schmackhafter machen. Bitte schließ jetzt die Augen.«
    Livia war zu erstaunt und zu verwirrt, um mit ihm zu streiten. Sie stand

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