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Verfuehrerisches Geheimnis

Verfuehrerisches Geheimnis

Titel: Verfuehrerisches Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
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erfuhr ich, dass Mary Carey schwanger ist ... ich möchte nicht, dass wir ein Kind zeugen, ehe wir verheiratet sind.«
    »Ist das alles?« Patrick klang erleichtert. »Du kannst mir vertrauen. Ich verspreche, niemals die gebotene Vo rsicht außer Acht zu lassen.«
    »Die Königin empfindet es als persönlichen Schlag gegen ihre Person, wenn eine Hofdame in Schande gerät. Die Strafe Ihrer Majestät fällt schrecklich aus.« Cat biss sich auf die Lippe. »Mutter würde vor Scham sterben, wenn es mir zustieße.«
    Seine Umarmung wurde fester. Sie war so jung und verletzlich. »Es gibt andere Wege, Liebling. Ich habe versprochen, nichts zu tun, was dich in Gefahr bringen könnte. Macht dich das glücklich?«
    Sie nickte ernst, und ließ zu, dass er sie aufhob und zum Bett trug. Sie wusste bereits, dass er sich mehr in der Gewalt hatte als sie sich selbst. Sobald er sie küsste und intim berührte, wurde sie von Leidenschaft überwältigt und ließ alle Vorsicht fahren. Ihre impulsive und kühne Natur erfasste sie wie ein Wirbelwind und fegte alle Hindernisse fort.
    Patrick zog sie langsam aus und küsste jeden Zoll seidiger Haut, den er entblößte. Bis sie ganz nackt war, war sie unter seinen erfahrenen Händen und seinem verführerischen Mund förmlich in Ekstase geraten.
    »Jetzt bist du dran«, beharrte sie und knöpfte ungeduldig sein Hemd auf. »Ich streiche gern über deine Muskeln und rieche deine männlich duftende Haut.«
    Als er nackt war, stieß er sie so auf das hohe Bett, dass ihre Beine über die Kante hingen. Dann kniete er nieder, schob die winzigen Ranken an ihrem runden Schamhügel beiseite und kostete sie mit der Zungenspitze. Er schob die Hände unter ihre Pobacken und genoss es, dass sie sich seinem Mund ohne Zögern oder Zurückhaltung entgegenwölbte. Er küsste die Innenseiten ihrer weichen Schenkel, bis sie vor Verlangen stöhnte, dann stieß seine Zunge in ihre heiße, süße Scheide vor.
    Catherine schlang die Beine um seinen Nacken und bewegte sich im sinnlichen Rhythmus seiner Zunge, gab sich ganz seinem fordernden Mund hin. Sie schwelgte in der Freiheit zur Wollust, die er ihr mit seinem Versprechen, sie nicht zu schwängern, verschafft hatte. Die köstlichen Gefühle, die er mit seinem kraftvollen, sündigen Mund erweckte und die sie immer höher trugen, bis sie fast den Höhepunkt erreicht hatte, ließen sie aufstöhnen. Als er sich mit Absicht zurückzog, war sie dem Wahnsinn nahe.
    Patrick rückte höher und nahm ihre Lippen in Besitz. Als sie ihren eigenen Geruch an seinem Mund spürte, wurde sie wild. Um sich schlagend drehte sie sich so, dass sie nach oben zu liegen kam, dann strich sie mit ihrem Haar von seiner Kehle zu den Lenden, reizte ihn, führte ihn in Versuchung, verlockte ihn, weil sie wollte, dass er ebenso die Beherrschung verlor wie sie. Sie wollte ihn leidenschaftlich stöhnen hören, wollte, dass er sich vergaß. Einem Impuls folgend, nahm sie die Spitze seines Phallus in den Mund und streichelte sie mit der Zunge. Und während sie dies alles hinter dem schwarzen Vorhang ihrer Haarflut mit ihm anstellte, kam sie plötzlich selbst zum Höhepunkt.

Hewlett-Packard
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    Catherine, die durch verschiedene Schichten des Tiefschlafes dringend allmählich erwachte, wusste sofort, dass sie etwas erwartete, dem sie sich nicht stellen wollte. Sie hob die Wimpern, und die Erinnerung setzte ein. Heute war der erste Dezember, und Patrick wollte fort. Die letzte Woche war in merkwürdig ungleichmäßigem Tempo vergangen. Die Tage langsam, da Patrick viele Stunden mit Mr. Burke verbrachte, sich über den Viehbestand informierte, Entscheidungen bezüglich der Aussaat im Frühling traf, Abrechnungen kontrollierte und sich um die unzähligen Dinge kümmerte, die auf einem großen Besitz wie Spencer Park anfielen. Im Gegensatz dazu waren die Nächte bis zum letzten Zusammensein geradezu verflogen.
    Die Erinnerung an die Intimität der letzten Nacht ließ Catherine erröten. Patrick hatte Catherines Finger genommen und ihr gezeigt, wie sie ihren eigenen Körper berühren und streicheln sollte, um Lust zu erleben. »Nie würde ich es über mich bringen, so etwas zu tun!«, hatte sie protestiert. »Du wirst es, Cat. Es werden Nächte kommen, in denen du dich vor Begehren so verzehrst, dass du ohne Erleichterung keinen Schlaf findest.« Als sie die Hände an die heißen Wangen drückte, merkte sie plötzlich, dass sie Ohrringe trug.
    Sie schlug die Decke zurück und tappte zum Spiegel. Zu

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