Verführung der Unschuld 2
Federico ließ nicht locker. Die Leine war die ganze Zeit über straff gespannt und gab die Richtung vor.
Giovanni folgte ihnen hinten nach. Ob er ihr wohl auf ihren Po starrte und sich Gedanken über den Plug machte, der zwischen ihren Pobacken zu sehen war? Oder überlegte er, womit sie ihre Rundungen züchtigen würden?
Am schwarzen Teppich erkannte sie schließlich, welches Spielzimmer sie erreicht hatten.
Ein sadistisches Spiel
Federico gab ihr einen lauten Klaps auf den Po. »Dort rauf!«
Sie waren vor einer ledernen Pritsche angekommen, und Mariella gehorchte, kletterte hinauf und streckte sich auf eine Geste von Federico bäuchlings darauf aus.
Eine solche Konstruktion hatte sie noch nie gesehen. Auf den ersten Blick ähnelte das Ganze einer Massagebank, mit einer Öffnung für das Gesicht am einen Ende. Darüberhinaus befanden sich jedoch weitere Löcher in der Bank, durch die ihre Brüste locker und zugriffsbereit herabhingen, sowie ein kreuzförmig angeordnetes Brett, auf dem die beiden Männer jetzt gleichzeitig ihre Arme mit den angebrachten breiten Gurten festschnallten.
Ausgeliefert!
Noch mehr als zuvor würde sie der Willkür ihres Herrn ausgeliefert sein. Das schaurig-süße Prickeln, das ihren Körper am Limit hielt, wollte nicht aufhören. Bestimmt würde er sich Zeit nehmen, sie zu quälen, wie es ihm Lust bereitete.
Ob es sich bei der Liege wohl um eine Maßanfertigung handelte? Nun wurden auch ihre Beine sorgfältig festgeschnallt, zweimal, sowohl an den Ober- als auch an den Unterschenkeln. Als letztes folgte ein Leibriemen, der ein Aufbäumen unmöglich machte. Ein kalter Schauer jagte ihren Rücken hinunter.
»Liegst du gut, Sklavin?«
Was für eine zynische Frage.
»Ja, Herr.«
»Gut. Bleib locker und entspann dich. Wir werden dich ein bisschen dehnen.« Federicos Hand tätschelte ihre Pobacken und drehte langsam den Plug. »Damit wir deine Geilheit immer im Blickfeld haben.«
Als die Bank sich, von einem leise surrenden Elektromotor angetrieben, in Bewegung setzte, stöhnte Mariella überrascht auf. Ihre Schenkel wurden langsam gespreizt. Ein kleines Stück, dann stoppte die Bewegung für Sekunden, so dass sie sich daran gewöhnen und entspannen konnte, doch nur um sie alsdann sanft weiter zu dehnen, und ihr wurde klar, dass ihr Herr freien Zugriff auf ihr Geschlecht haben würde. Egal ob er sie klammern, ihr Geschlecht züchtigen oder sie vögeln wollte, sie stand ihm ganz und gar zur Verfügung. Er setzte nicht darauf, dass sie freiwillig ihre Beine für ihn gespreizt hätte. Nein, er wollte ihr demonstrieren, dass sie ihm jederzeit ausgeliefert war, und wenn es ihm in seiner Grausamkeit gefiele, würde er warten, bis ihre Erregung abflaute, nur um sie dann aufs Neue zu reizen und auf Befriedigung gieren zu lassen. Ihre Lust stieg ins Unerträgliche und sie wimmerte, als ihre Beine nach einer kurzen Pause aufs Neue auseinandergeschoben wurden.
»Nein, nicht noch mehr … es geht nicht mehr …«
Eine Hand schob sich über ihre Schamlippen, fuhr sanft über ihre Knospe und Mariella keuchte laut auf. Nach nichts sehnte sie sich mehr, als endlich ausgefüllt zu werden. Wenn sie sich nicht unterwürfig genug zeigte, würde dies womöglich aber noch lange auf sich warten lassen.
»Bitte Herr, bitte, was muss ich tun, damit du mir einen Orgasmus gönnst.«
Es dauerte ein wenig, ehe Federico mit dunkler Stimme antwortete. »Ich denke, ich möchte dich noch leiden sehen. Und vor allem hören. Du warst schon nass, als wir zuhause ankamen. Welcher der Männer hat dir denn so gut gefallen oder dir Unanständigkeiten ins Ohr geflüstert, dass du so erregt warst?«
»Niemand Herr, ich schwöre es dir. Nur dein Anblick hat mich erregt und die Vorfreude auf dem Weg nach Hause, die Hoffnung, dass du mir die Gunst deines Schwanzes schenken würdest!«
Federico lachte. »Ich glaube dir kein Wort. Also sag mir, wer hat dir unter den Rock gegriffen und dich mit seinen geilen Fingern so nass gemacht, hm? Oder hast du dich sogar ficken lassen, du warst mal kurze Zeit verschwunden.«
»Niemand, hat mich angefasst, ich schwöre es. Ich gehöre doch nur dir, Dominus! Und ich war nur auf Toilette, als du mich vermisst hast!«
Federico gab ein Knurren von sich. »Und selbst wenn. Mich verlangt danach, dich schreien zu hören. Bring mir die Krokodilsklemmen, Giovanni. Die mit der Kette. Sie braucht mehr Erziehung. Und mehr Kontrolle.«
Er beugte sich neben ihr ein wenig herab, so dass sie sein
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