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Verführung Der Unschuld

Verführung Der Unschuld

Titel: Verführung Der Unschuld Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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nachgeben, ihn zum Aufhören
anzuflehen. Zu groß war der Schmerz, der auf ihrer sensiblen Haut brannte. Aber es war ein
kurzer Schmerz. Giulia hatte sich bald besser unter Kontrolle und jammerte nun nur noch
leise bei jedem Tropfen.
Dann war ihre rechte Brustwarze an der Reihe und wurde auf dieselbe Weise behandelt.
Giulia bäumte sich unter dem erneuten sinnlichen Reiz auf. Ihre Brust hob und senkte sich
stärker durch den von ihrer Erregung beschleunigten Atem.
»Gefällt dir dieses Spiel, Cara mia?«, fragte er.
»Ja, oh ja!«, keuchte sie. »Obwohl es grausam ist!«
Er lachte leise. »Wer hätte gedacht, dass so ein leidensfähiges und gieriges Naturell in dir
steckt. Bitte mich darum, weiterzumachen – und verwende dabei eine unterwürfige,
respektvolle Anrede!« Voller Erwartung starrte er auf ihre bebenden Lippen.
Giulia warf ihren Kopf irritiert seitlich hin und her. Anrede – was denn für eine Anrede?
Jeder Zentimeter ihres Körpers kontrollierte ihren Geist, und sie sollte sich schnell etwas
ausdenken? Warum konnte dieser Satan von einem Mann nicht einfach weitermachen?
Warum erwartete er immer etwas von ihr?
»Nun, ich warte, Sklavin!«, knurrte er drohend.
»Bitte … mein Gebieter … bitte machen Sie weiter, zeigen Sie mir, dass ich Ihnen gehöre«,
flehte sie schließlich. Die erkalteten Wachsstreifen spannten auf ihren Brüsten, und ihre
harten Nippel wehrten sich um dieses umklammernde Gefängnis.
»So, so, ich bin also dein Gebieter?« Seine Finger kreisten neckend um die Rundungen ihrer
Brüste.
»Ja, mein Körper, alles gehört Ihnen … bitte, bitte … machen Sie weiter!« Giulias Stimme
überschlug sich hoffnungsvoll.
Sie spürte an der Bewegung der Matratze, dass er seine Position wechselte und sich
zwischen ihre gespreizten Schenkel kniete, sich breit machte und unverschämt aufdringlich
seine Anwesenheit verdeutlichte. Ein wenig ängstlich fiel ihr ein, wie schutzlos und offen sie
vor ihm lag. Ein wollüstiger Schauer überflutete ihren Körper, und sie bäumte sich stöhnend
auf. Dann lächelte sie. Wie köstlich war dieses Gefühl! Wie sehr erregte sie dieser Mann! Sie
wollte nichts anderes als ihm ausgeliefert zu sein!
Seine Hände umfassten zärtlich ihren Po, hoben ihn ein wenig an und schoben ein dickes
Kissen darunter. Dann hauchte er Küsse in ihr feines Nest aus dunklen Locken, schob diese
über ihrer Klitoris auseinander und blies seinen Atem kühlend über ihre pralle, erhitzte Perle.
Als er anfing, sie schmeichelnd zu lecken, zärtlich an ihr zu saugen und seine Zunge in ihre
Spalte eintauchte, wimmerte sie seinen Namen. »Federico … oh, bitte Federico … bitte
komm zu mir!«
Er gab ein tiefes Knurren von sich.
»Federicoooo …!«
Plötzlich spürte sie ihn nicht mehr. Nichts geschah. Enttäuschung machte sich auf Giulias
Gesicht breit.
»Bitte, Federico, nicht aufhören!«, bettelte sie.
»Ich glaube, ich muss dich doch noch ein wenig mehr strafen!«
Das sonore Brummen, mit dem er ihr drohte, fuhr ihr direkt bis in die Tiefe ihrer Vagina,
und ein sehnsüchtiges Ziehen setzte ein. Sie war kurz davor gewesen, in einem erleichternden
Orgasmus zu explodieren, so wundervoll hatte er sie geleckt und gesaugt.
»Alles was du willst, nur bitte nicht aufhören!« Ihr Betteln wurde lauter, und ihre Lippen
zuckten, als ob sie weinen wollte.
»Du vergisst dich respektvoll zu benehmen! Wer hat dir erlaubt, mich zu duzen?«
Sorgfältig teilten Daumen und Zeigefinger ihre feuchten Locken, um ihre Klitoris
freizulegen. Giulia schrie auf. Ein heißer Tropfen Wachs hatte ihre vorwitzige Lustperle
getroffen, ein weiterer folgte, und noch einer.
»Es tut mir leid!«, kreischte sie unter dem brennenden Schmerz, der bis in ihr Innerstes
vordrang und erneut einen heftigen Orgasmus ankündigte. Sie wusste nicht mehr, was mit ihr
geschah. Es war schmerzhaft und lustvoll zugleich. Verzweifelt riss sie an ihren Fesseln,
wand sich auf dem Kissen, warf ihren Kopf von links nach rechts.
»Korrigiere deine Bitte!«, befahl Federico und weidete sich an ihrer Lust und der
Hilflosigkeit, die in ihren Bewegungen lag. »Zeig mir deinen Gehorsam und deinen Respekt!«
Ein neuer Tropfen ließ Giulia laut keuchen. »Bitte … bitte, mein Gebieter, bitte … macht
Liebe mit mir!«
Federico lachte leise. Aus welchem Groschenroman hatte sie denn diese Ausdrucksweise?
Aber irgendwie gefiel ihm das. Liebe machen . Um wie viel sinnlicher und romantischer klang
das als alle anderen Begriffe, die man dafür

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