Verführung Der Unschuld
Holz.
Federico strich ihr mit der Hand leicht den Rücken hinunter bis in die Pofalte. »Fahr fort zu
zählen!«
Die nächsten Striemen zeichneten nur leicht ihren Po, da er die Intensität seiner Schläge
bremste, dann jedoch erreichten sie ihre Oberschenkel, links, rechts, stets abwechselnd, und
es biss noch schlimmer als auf ihrem Gesäß. Dann, bei »Vierzehn« begannen die Striemen auf
dem Rückweg Richtung Po auf vorhandene zu treffen. Es brannte höllisch, und sie jammerte
die Zahlen kläglich heraus, bis sie sich zu ihrer Überraschung plötzlich in seinem Arm
wiederfand, fest an seine Brust gedrückt. Er küsste sie, hielt sie mit einem Arm fest, leicht
seitlich gedreht, so dass er mit einer Hand noch ihre linke Brust erreichte und ihren Nippel
streicheln konnte. Dabei ging er langsam rückwärts Richtung Lehrerpult und ließ sich
rücklings darauf hinabsinken, sie dabei auf seine Brust herabziehend. Sie zappelte kurz mit
ihren Beinen, dann lag sie still auf ihm, hechelte durch den geöffneten Mund.
Eine Hand schob plötzlich ihre Beine weiter auseinander, Widerstand regte sich in ihr, bis
sie begriff: Lorenzo! Ihn gab es ja auch noch! Er war geblieben und hatte ihre Züchtigung
beobachtet, so wie zuvor Federico die seines Bruders. Ob es ihn wohl erregt hatte? Die
Antwort erhielt sie umgehend. Ohne dass sie es hätte verhindern können, glitten seine Finger
fordernd zwischen ihre Schamlippen, nahmen ihren wunderbaren Schleim auf, verteilten ihn
und rieben sanft über ihre Perle.
Was für ein Spiel! In was für ein Wechselbad der Sinne diese beiden Teufel sie eintauchten!
Giulia wand sich hilflos seufzend in Federicos Arm, wackelte aufreizend mit ihrem
entzückenden, rot entflammten Hinterteil voller feiner Striemen vor Lorenzo. Doch eine
Aufforderung war nicht nötig. Auch so war er äußerst stark von dem Schauspiel, dem er
zugesehen hatte, erregt. Er hatte längst seine Hose heruntergelassen, fasste Giulias Hüften,
hievte sie in eine für ihn günstige Position und drang tief in ihre einladende Feuchte ein.
Giulia stöhnte laut. Es war unglaublich aufregend, zwei Männern gleichzeitig ausgeliefert zu
sein, ihre Hände überall zu spüren, sich ihnen nicht entziehen zu können, selbst wenn sie es
gewollt hätte, und diesen wunderbaren prallen Schwanz in sich zu spüren, wie er ihre Vagina
eroberte und ihre Lust kontrollierte. Sie wollte nie mehr etwas anderes, als von ihnen berührt
und erobert zu werden. Und sie würde dafür alles in Kauf nehmen, selbst diese Züchtigungen,
die so furchtbar schmerzten und doch gleichzeitig erregend waren.
Bereits bei seinem sechsten Stoß explodierte ihr Orgasmus, zu aufregend war die gesamte
Situation. Lorenzo füllte sie tief und vollständig aus, ihre Scheidenmuskeln umklammerten
sein Geschlecht und versetzten sie in ein Hochgefühl des Glücks. Heiser stöhnte sie ihren
Orgasmus an Federicos Brust hinaus, zuckte und wand sich unter der Kontraktion ihrer
Vagina. Ihre Beine gaben nach, zitterten vor Schwäche, und wenn er sie nicht festgehalten
hätte, wäre sie schlaff auf die Knie niedergesunken. Er umschlang sie mit beiden Armen,
presste sie fest an sich, fühlte ihren warmen klitschnass geschwitzten Busen an seiner Brust,
wie sie sein feines Seidenhemd durchfeuchtete. Sie lehnte ihren Kopf erschöpft gegen seine
Schulter und schnappte nach Luft.
Federico beobachtete das erhitzte Gesicht seines Bruders, der mit geschlossenen Augen
wieder und wieder in Giulias Schoß stieß, diesen warmen weichen Schoß, der ihn so willig
und glitschig aufgenommen hatte. Ehe er sich mit einem lauten Aufstöhnen heftig entlud,
noch einmal hineinstieß, mit einem letzten Grunzen seinen Orgasmus genoss und sich danach
sehr bemühen musste, stehen zu bleiben und nicht vorwärts auf Giulia und seinen Bruder
niederzusinken.
Lorenzo sank matt und ausgepowert auf einen Stuhl, um mit halb geschlossenen Augen, fast
wie im Koma, das weitere Treiben von Federico und Giulia zu verfolgen.
»Wir sind noch nicht fertig, Liebes«, flüsterte Federico, nachdem sie sich langsam beruhigt
hatte und wieder zu Kräften kam. »Wo waren wir stehengeblieben?«
»Wir waren bei vierzehn«, flüsterte sie. Würde er wirklich weitermachen?
Er wollte sie nicht wirklich loslassen. Es war angenehm, ihren nachgiebigen warmen Körper
in den Armen zu halten, obgleich er so viel Nähe gar nicht zulassen wollte, damit sie nicht
etwa auf den Gedanken verfallen würde, er würde sie wahrhaft lieben. Doch vor allem
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