Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verführung Der Unschuld

Verführung Der Unschuld

Titel: Verführung Der Unschuld Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
Vom Netzwerk:
selig an, war zu erschöpft, um irgendetwas zu erwidern,
aber er ließ sie noch nicht zur Ruhe kommen. Seine eigene quälende Lust wollte endlich
befriedigt werden. Er drängte sie sanft zum Strafpult zurück, legte sie erneut darüber, hob
ihren Saum an, grub seine Hände in ihre Pobacken, zog sie ein wenig auseinander und knetete
sie verlangend.
»Ja, ja – oh, ist das schön!«, keuchte Giulia, schloss ihre Augen und warf den Kopf in den
Nacken. »Ja, ja – nehmen Sie mich!« Sie verstand selbst nicht, woher ihre Gier nach so viel
sexueller Befriedigung kam, aber ihr Körper war heiß und unersättlich. Ihr Blut kochte, und
ihr Unterleib pulsierte erwartungsvoll. Wie berauscht presste sie ihren entzückenden Po
seinen Händen entgegen und spreizte freiwillig ihre Beine weiter auseinander.
Federico ließ ihre Pobacken los, öffnete seine Hose. Sein Handrücken streifte dabei ihre
Haut und entlockte ihr ein entzücktes Keuchen. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu
spüren. Die Tatsache, dass sie beide nur unvollständig entkleidet waren, als ob sie sich für
einen Quickie getroffen hätten, berauschte sie zusätzlich. Es hatte so etwas Erniedrigendes,
Demütigendes an sich, das sie völlig verrückt machte. Dann lehnte er sich mit seiner Brust auf
ihren Rücken, drückte sie auf das Pult herunter, sein Penis presste sich zuckend und feucht in
ihre Pospalte. Sein Gewicht nahm ihr fast die Luft, gab ihr dadurch wiederum das Gefühl, ihm
ausgeliefert zu sein.
»Gefällt dir das – mich nahe und schon fast in dir zu fühlen, dass ich dich jederzeit nehmen
kann?«
Ein Zittern überlief ihren Körper. Sie hielt sich mit angewinkelten Ellenbogen am Pult fest,
krallte ihre Finger in das Holz und hauchte lüstern: »Ja, es ist …«
Er wartete ihre Antwort nicht ab, sondern richtete sich auf und versenkte sein ungeduldiges
Glied in ihrer üppigen Feuchtigkeit.
» Raaah … fantas …!« Der Rest ihrer Antwort glitt in schrille Höhen hinauf.
Er drang tief in sie ein, ließ seine Hüften kreisen, um sich noch fester an sie zu pressen und
sich in ihr zu bewegen, hörte, wie sie benommen vor Lust seinen Namen stammelte, und stieß
heftiger zu. Noch einige Male, dabei ergötzte sie sich an dem Geräusch, wenn er bei jedem
Stoß mit seinem Becken an ihr Gesäß klatschte, dann öffnete ein gurgelnder Schrei ganz weit
ihren Mund. Federico stieß ein letztes Mal zu, fest bis zum Anschlag, dann klammerte er sich
an sie, ergoss die ganze Fülle seines Samens in ihren Schoß, und zum ersten Mal fühlte er ein
wenig Bedauern, dass dieses köstliche Nass umsonst vergeudet wurde und keine
Nachkommen zeugte. Zugleich durchzuckte ein närrischer Einfall sein Gehirn, der ihn
gleichsam erschreckte: man sollte dieses kleine geile Schulmädchen anbinden, bis zum
Umfallen vögeln, stündlich, auf den Knien wie eine Stute, bis sie schwanger wäre! Er
fröstelte für einen Augenblick bei dieser Vorstellung und versuchte den Gedanken zu
verdrängen.
Einen Moment lang verharrten sie in ihrer Stellung wie zwei Hunde, die nicht sofort
voneinander loskommen, dann machte Federico einen Schritt zurück und zog sein schlaffes
Glied aus ihr heraus. Dankbar nahm er von seinem Bruder ein Taschentuch entgegen, um sich
zu säubern, und schüttelte seinen Kopf, um seine letzten Gedanken zu verscheuchen. Was war
nur mit ihm los?
Giulia blieb noch über dem Pult gebeugt liegen. Sie keuchte leise, als Lorenzo ohne
Vorwarnung ein Taschentuch zwischen ihre feuchten Schenkel drückte, dann erhob sie sich
und wischte sich ab. Er reichte ihr ein neues, mit der anderen Hand ihren Slip. Dabei lächelte
er sie aufmunternd an, und sie lächelte ein wenig verlegen zurück, verlegen vor allem, weil
die beiden Männer bereits vollkommen angezogen vor ihr standen, während ihre Brüste
immer noch splitternackt aus der halbgeöffneten Bluse herausragten, und sie auch noch einen
unbedeckten Po zeigte. Sie schlüpfte in ihren Slip und zog den Rock sorgfältig herunter.
Zu ihrer Überraschung knöpfte Lorenzo ihr die Bluse zu, ehe sie dazu kam. Während er
ohne Hast Knopf um Knopf zumachte, studierte sie sein Gesicht. Noch nie hatte sie die Muße
gehabt, seine Gesichtszüge intensiv zu betrachten. Sie hatten etwas Edles, Aristokratisches an
sich, erinnerten sie an einige römische Büsten, die sie in irgendeinem Museum gesehen hatte.
War es in den Uffizien gewesen? Sie wusste es nicht mehr. Um diese antiken Attribute wurde
er sicherlich manches Mal

Weitere Kostenlose Bücher