Verführung Der Unschuld
erwachsener und
viel klüger waren als sie. Dann entdeckten ihre Augen den Rohrstock, den er genüsslich
zwischen seinen Händen bog.
»Nein, nein …«, keuchte sie entsetzt. Sie versuchte seitlich auszuweichen und wäre beinahe
gestolpert, weil sie für einen Augenblick vergessen hatte, dass der Slip ihre Beine behinderte.
»Bitte, bitte, nicht … ich glaube, das halte ich nicht aus … Bitte!«
Lorenzo packte sie am Handgelenk und hielt sie fest. »Glaub mir, du wirst es aushalten. Das
und noch viel mehr! Aber zuerst ziehen wir deinen Slip aus!«
Seine Hand hielt ihr Höschen nach unten, während sie aus ihm ausstieg, erst mit dem
rechten Fuß, dann mit dem linken. Er legte es sich übers Knie, streichelte sanft ihre Beine
hinauf und hinunter, bereit sie festzuhalten, falls sie versuchen sollte wegzulaufen. Sie
zitterte, wagte jedoch nicht, sich gegen seinen Griff zu sträuben. Stattdessen bettelte sie erneut
ängstlich: »Bitte, bitte nicht mit dem Rohrstock! Das tut doch bestimmt schrecklich weh. Das
halte ich nicht aus! Ich verspreche, bis zum nächsten Mal werde ich ganz fleißig lernen!«
»Aber du weißt doch, dass diese Strafe noch aussteht, und dass ich niemals nachgebe!«
Federico nahm sie an der Hand, entzog sie den liebkosenden, tröstenden Händen seines
Bruders, dirigierte sie zum Strafpult und drückte sie mit dem Oberkörper auf die schräge
Tischplatte. Sie spürte das kühle glatte Holz durch ihre dünne Bluse.
»Bitte – nur dieses eine Mal!«
Seine Hände strichen über ihren Rücken und schlugen den Saum hoch, um ihren Po wieder
freizulegen. Es war still im Raum, nur ihr nervöses Atmen war zu hören. Plötzlich zischte es
in der Luft und sie zuckte voller Angst zusammen. Beißend grub sich der Rohrstock in ihre
erwärmte Haut.
Giulia entfuhr ein lauter Schrei. Nur mit Mühe unterdrückte sie ein Aufspringen.
»Bitte, Signor Federico, bitte …« Sie wagte es nicht, weiter zu betteln, denn eigentlich
wusste sie, dass sie diese Züchtigung annehmen musste. Es war nur gerecht, denn letztlich
hatte sie es ihrem eigenen Versäumnis zu verdanken, wenn sie bestraft wurde – und diese
Erkenntnis begann sie erneut zu erregen.
Federico wartete einen Augenblick. Er sah ihr den inneren Kampf an. Als sie ihren Kopf
senkte und leise seufzte, fragte er: »Bist du nun bereit, den zweiten Teil deiner Bestrafung
artig anzunehmen?«
»Ja!«, flüsterte sie und nahm sich dabei fest vor, sie würde ihm zeigen, dass sie einiges
aushielt!
»Gut, dann zähle wieder bis zwanzig! Und beginne mit Eins, denn den ersten hast du zu
zählen verpasst.«
Er lächelte teuflisch, als er beobachtete, wie sich ihre Pobacken und Schenkel anspannten,
während er mit dem Finger den ersten Striemen nachzeichnete, um gleich darauf den nächsten
daneben zu setzen.
»Eins!« Giulia presste die Zahl zischend hervor.
Der nächste Hieb folgte.
»Zwei!« Lauter als zuvor stieß sie die Zahl zwischen ihren Zähnen hinaus.
Er lachte leise auf, schlug beim nächsten fester zu, und der Striemen grub sich tief in ihre
Haut. Sie richtete sich entsetzt auf, sprang von dem Strafpult weg, schrie die »Drei« aus
vollem Hals, versuchte ihren schmerzenden Po mit den Händen zu schützen und hüpfte
verzweifelt von einem Bein auf das andere.
Er legte den Rohrstock beiseite, fing ihre Hände ein und schlang eine Fessel herum. Sie
wimmerte, versuchte sich zu wehren, trat nach ihm, ohne ihn jedoch zu treffen. Er umarmte
sie von hinten, hielt sie einen Augenblick nur fest, knabberte sanft und sinnlich an ihrem
Ohrläppchen. Dann knöpfte er ihre geblümte Bluse auf und streifte sie über ihre Schultern
hinab, bis ihre Brüste vom Stoff befreit waren. Fordernd streichelte er ihre prall
geschwollenen Brustwarzen, legte seine Hände eng um ihre Rundungen. Sie schloss erregt die
Augen, stöhnte und stammelte kaum verständlich: »Waaas, was machen Sie mit mir, ohhh,
sind Sie grausam … aaah!«
Aber er ignorierte ihr Gejammer, zupfte weiter sanft ihre Nippel, bis sie am ganzen Körper
zitterte und unter den Wogen der Lust winselte, die ihren Körper kontrollierten und jegliche
Gegenwehr ausschalteten. Zwischen ihren Schenkeln wurde es immer feuchter, und sie
wünschte sich nichts sehnlicher, als von ihm genommen zu werden. Aber stattdessen drückte
er sie wieder zurück auf die Tischplatte des Strafpults, und sie ließ es japsend und willenlos
geschehen. Verlangend drängten sich ihre Brustwarzen auf die Tischplatte, rieben sich an dem
kalten
Weitere Kostenlose Bücher