Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung

Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung

Titel: Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Francisca Dwaine
Vom Netzwerk:
schaute er hinunter, ließ seine Hand über die
deutliche Beule in Zephirs Hose gleiten, umfasste sein Glied
durch den dünnen Stoff und rieb es langsam. Wieder machte
Zephir eine Bewegung mit der Hand, als ob er Ted berühren
wollte, doch im letzten Moment schien er sich zu fangen, und
ballte stattdessen seine Fäuste.
    Nun nahm Ted den Bund von Zephirs Stoffhose und zog ihn
langsam über seine Härte. Sooft er ihn auch schon gesehen
hatte, es überraschte Ted doch jedes Mal, wie normal Zephirs
Penis aussah, wenn doch alles andere an ihm so übernatürlich
schön war. Auch dieser Körperteil hatte eine gewisse
Schönheit, doch war es im Vergleich zu allem anderen an
Zephir recht normal.
    Teds Herz schlug nun so schnell, dass es kaum gesund sein
konnte. Er saß auf, öffnete die Knöpfe seines eigenen
Hemdes, sah dabei in Zephirs Gesicht und lächelte, als er
die tiefe Atmung, den wilden Blick bemerkte. Ein leichtes
Grinsen spielte um Zephirs Lippen, als Knopf um Knopf
geöffnet wurde und Teds Haut zum Vorschein kam.
    Ted warf das Hemd zur Seite, lehnte sich vor und küsste
Zephir, während er seine Härte streichelte. Leises Stöhnen
verstarb in Teds Mund, als seine Zunge in diese warme Höhle
drang und seine Finger über heißes Fleisch wanderten.
    Dann stand Ted auf, zog sich auch seine Hose und
Boxershorts aus und kniete sich erneut über Zephir, aber
diesmal andersherum, sodass seine eigene Erektion direkt vor
Zephirs Gesicht hing. Er musste nicht sagen, was er wollte,
Zephir hatte bereits nach ihm gegriffen und Teds Härte
versank in Zephirs heißen Mund.
    Ein langes, tiefes Stöhnen entfuhr ihm und auch Ted
senkte seinen Kopf, um Zephir in seinen Mund zu nehmen. Es
war schwer, sich auf seine eigenen Bewegungen zu
konzentrieren, wenn Zephir doch so gute Arbeit leistete, ihn
mit seiner Zunge um den Verstand zu bringen. Er hatte es
geschafft, Teds ganze Länge aufzunehmen, leckte an seinem
harten Penis und drückte Teds Hüften weg, um sie nur
Sekunden später wieder zu sich zu ziehen. Teds Glied glitt
rein und raus aus Zephirs Mund, sorgte so für eine
unglaubliche Reibung, die Ted wahnsinnig machte. Seine
eigenen Versuche, Zephir mit Mund und Händen zu stimulieren,
verloren sich in der Erregung, die tief aus seinem Innersten
aufzog.
    Bald gab er es auf und genoss nur noch die Hitze, die ihn
umgab. Seine Hände begannen zu kribbeln, seine Haut wurde
immer heißer und er stöhnte, als Zephir plötzlich seine
Bewegungen stoppte. Teds Penis schlüpfte aus seinem Mund und
der Verlust dieser Hitze ließ ihn aufstöhnen.
    »Warum hast du aufgehört?«, fragte er Zephir.
    »Ted, schau dir mal deine Haut an.«
    Ted schaute auf seine Hände, hielt eine von ihnen hoch,
während er sich mit der anderen abstützte. Sie leuchtete
wieder in einem leichten, goldenen Ton.
    »Was ist das schon wieder?«, fragte Ted zittrig.
    »Anscheinend bekommst du irgendwie auch Energie von mir.
Wohl ähnlich, wie du mir welche gibst. Sollen wir besser
aufhören?«
    Es wäre sicherlich das Vernünftigste, doch Ted lag
Vernunft nicht gerade nahe, als sein Penis zuckte und
Zephirs Atem immer wieder über die Spitze kroch, seine
Finger sich in seine Oberschenkel bohrten. Sein Körper
erschauderte, die Hitze stieg weiter in ihm an. Es mochte
seine Erregung sein, die die Angst betäubte, doch diesmal
fürchtete Ted diese magische Reaktion nicht. Was auch immer
mit seinem Körper passierte, interessierte ihn nur wenig,
solange er nur das bekam, was er wollte.
    »Wag es ja nicht aufzuhören. Ich möchte dich in mir
spüren.«
     
    ***
     
    Zephir starrte Ted an. Seine Augen, ehemals braun,
flackerten golden auf, als er zu ihm zurückblickte. Obwohl
er sich Sorgen darüber machte, wie seine Gegenwart auf Ted
wirkte, konnte er nicht anders, als bei diesen Worten nur
noch daran zu denken, Teds Wunsch zu erfüllen. Er nahm ihn
erneut in seinen Mund und stieß dabei zwei Finger in seinen
Eingang. Obwohl er noch nicht seine Zunge an diesem Ort
benutzt hatte, glitten sie ungewöhnlich leicht hinein.
Mehrmals wiederholte er seine Bewegungen, genoss Teds
Stöhnen und bat ihn daraufhin, sich aufzusetzen. Erst
widersprach Ted, da er sich in dieser Position fast auf
Zephirs Gesicht setzen musste, doch alle Proteste
verstummten, sobald Zephirs Hand wieder auf Teds Härte lag.
Mit festen und schnellen Bewegungen pumpte er ihn und ließ
dabei seine Zunge über Teds Eingang gleiten. Sachte stieß

Weitere Kostenlose Bücher