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Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung

Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung

Titel: Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Francisca Dwaine
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er
hinein, leckte mehrmals über das Loch, ohne auch nur einmal
von Teds Penis abzulassen.
    »Beeil dich«, stöhnte Ted. »Ich will nicht mehr warten.«
    »Es könnte aber weh tun, wenn ich nicht–«
    »Ich bin bereit, mach schon!«
    Zephir schluckte angesichts der lustgetränkten Stimme,
mit der Ted sprach. Er sah zu, wie Ted sich aufrichtete,
umdrehte und sich an Zephirs Schultern festhielt, während er
sich hinsetzte. Zephir nahm seine eigene Härte in seine
Hand, platzierte sie an Teds Eingang und ohne Vorwarnung
senkte Ted seine Hüften. Fast mühelos glitt Zephir in ihn
hinein und stöhnte, als Teds Enge ihn plötzlich umgab. Die
Hitze war kaum auszuhalten, ließ ihn fast augenblicklich
kommen. Teds wollüstiges Verhalten hatte ein unbändiges
Verlangen in ihm geweckt. Nur selten sah er den Mann so
ungezähmt und ungeniert über ihn zittern. Wieder und wieder
senkte und hob Ted seine Hüften, stöhnte laut, wann immer
Zephir tief in ihn hineinglitt.
    Es war ein Anblick, den er nie wieder vergessen würde.
War es die Magie, die in Ted hineinfloss und ihm damit das
Gefühl gab, mächtiger zu sein? Nahm er daher das plötzliche
Selbstbewusstsein, das er zuvor doch noch vermisst hatte?
    Zephir konnte es nicht sagen, aber er wünschte sich, Ted
öfter so zu sehen. Ohne diese Hemmungen, ohne das Gefühl,
ihm nicht würdig zu sein. Es machte den Menschen nicht nur
attraktiver, sondern er schien auch noch deutlich
intensivere Gefühle während des Sex zu empfinden. Teds
Stöhnen wurde immer lauter, er wies Zephir an fester und
härter in ihn hinein zu stoßen, bewegte seine Hüften mit, um
ihn noch tiefer zu spüren. Ab und zu flackerte goldenes
Licht in Teds Augen, das Stoß um Stoß mehr aufglühte.
    Zephir sah, wie Ted nach seinem eigenen harten Penis
griff und sich schnell zu Zephirs Stößen rieb. Ohne
Vorwarnung spannte Ted seine Muskeln an und eine noch
extremere Enge umgab Zephir plötzlich. Er konnte sich nicht
zurückhalten und kam augenblicklich. Welle um Welle der
Erregung überkam ihn, schüttelte seinen Körper und er ergoss
sich im gleichen Moment in Ted, als auch dieser aufschrie
und kam.
    Langsam richtete sich Ted auf und legte sich neben
Zephir. Sein Atem war immer noch schnell und stoßartig, doch
er sah zufrieden aus. Goldene Augen blickten ihn an, als Ted
sich auf seinen Bauch legte und den Kopf zu Zephir drehte.
    »Das war hoffentlich nicht alles, oder?«, fragte Ted mit
einem Grinsen.
    »Wir sollten es langsam angehen. Deine Augen kehren kaum
zu ihrer alten Farbe zurück. Für die Reise wird es reichen«,
sagte Zephir.
    »Für dich vielleicht«, meinte Ted und seine Stimme klang
ganz anders als sonst. »Ich glaube kaum, dass ich so lange
die Finger von dir lassen kann.«
    »Ach ja?« Zephir hob eine Augenbraue an. »Sicher, dass du
wirklich so denkst und es nicht das ist, was mit dir
passiert?«
    Ted zuckte mit den Schultern. »Ich weiß nur, dass ich
mich zurzeit besser fühle als jemals zuvor. Das kann doch
nur gut sein, oder?«
    Zephir war sich nicht sicher, was er antworten sollte. So
sehr ihm auch gefiel, wie selbstsicher Ted auf einmal
wirkte, so unsicher war er auch, ob es wirklich noch Ted
war, der da sprach. Konnte die Magie seinen Charakter
verändern?
     

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12. Komplizen
 
    Ardat betrachtete die Statuen der Silberhallen mit kaum
verborgenem Ekel. Er hatte nichts gegen Prunk, doch widerte
ihn die Selbstverliebtheit des Rates an. Jede dieser
Goldstatuen blickte auf die Besucher herab, die unter ihnen
durch die Gänge liefen, und stellte ein anderes Ratsmitglied
dar.
    Ganz so, wie auch ihre Abbilder, sahen die Mitglieder
ebenfalls auf diejenigen herab, die gemischtes Blut hatten.
Obwohl seine Eltern hohe Positionen in der Gesellschaft
innehatten, blickte man auf Ardat herab, als wäre er ein
Halbmensch, der es wagte, die heiligen Hallen zu betreten.
    Er ballte seine Fäuste. Sie würden schon sehen, was sie
davon hatten. Zephir würde wohl kaum den Posten antreten,
nicht mit dem, was er sich in der letzten Zeit geleistet
hatte. Nachdem sein Vater dem Rat alles erzählt hatte, was
passiert war, machte man immer noch den Menschen für die
Ereignisse verantwortlich. Seine DNS und sein Blut waren es
gewesen, die die Erschaffung der Monster überhaupt erst
möglich gemacht hatten. Dass dieses Material ohne seine
Zustimmung gestohlen wurde, interessierte den Rat nicht.
    Katrina hatte sofort die Anweisung gegeben, Ted

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