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Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung

Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung

Titel: Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Francisca Dwaine
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dennoch spürte sie Ardat tief in
seinem Innersten.
    »Ich will in dich eindringen, dich zur Verzweiflung
bringen«, flüsterte Harkin ihm weiter zu.
    Es musste seine eigene Kraft sein, denn niemals könnte
dieser Kerl ihn von selbst und nur mit einfachen Worten so
verdammt hart machen. Und dabei war er auch noch ein Mann.
    »Hast du es überhaupt schon einmal mit einem Mann
getrieben? Oder bist du hier tatsächlich noch unberührt?«
Harkin griff hart nach Ardats Hintern, drückte ihn und ließ
einen Finger tiefer gleiten.
    Ardats Atem stockte. »Ich habe manchmal etwas mit
Männern, wenn es die Umstände nötig machen.«
    »Und? War hier schon jemand?« Harkins Finger bewegte sich
genau über Ardats Eingang, drückte etwas und für einen
unglaublich verwirrenden Moment wünschte er sich, dass kein
Stoff zwischen ihnen lag.
    Ardat verfluchte sich selbst, aber sein Gesicht wurde
warm und er schüttelte als Antwort den Kopf, ohne in dieses
dämliche Grinsen zu sehen.
    »Ich werde sanft sein, keine Sorge«, flüsterte Harkin ihm
zu. Er knöpfte Ardats Hemd auf und küsste dabei seinen Hals.
    Entgegen aller Erwartungen waren die Berührungen nicht
unangenehm. Harkin schien wirklich zu wissen, was er tat,
eilte nicht, sondern nahm sich Zeit. Noch nie war Ardat in
eine solche Situation geraten. Für gewöhnlich war er es, der
im Traum verführte, doch hier übernahm der Wolf das
Kommando. Er war es, dessen Hände unter Ardats Hemd fuhren.
Seine
Finger glitten über Ardats Bauchmuskeln, hoch über
sein wild schlagendes Herz und schoben das offene Hemd über
dessen Schultern. Es fiel zu Boden und blieb dort liegen,
als Harkins Hand nach Ardats Kopf griff und ihn zu sich zog.
    »Das ist nicht nötig«, sagte der nur Millimeter von
Harkins Lippen entfernt. »Du musst nur kommen, damit ich
Energie bekomme. Alles andere ist –«
    »Wenn, dann sollten wir die Sache auch genießen, oder?«
Er lehnte sich vor, griff in Ardats lange, schwarze Haare
und flüsterte: »Tu nicht so, als würde es dir nicht
gefallen. Du bist hart, Sirenenhalbling.«
    Harkin schob sein Bein zwischen Ardats und rieb mit
seinem Oberschenkel gegen die Härte, die er dort fand.
Unfähig sich dagegen zu wehren, stöhnte Ardat auf und griff
nach Harkins muskulösen Armen, um sich zu halten.
    Lippen pressten sich auf seine und es fühlte sich für
einen Moment an, als wollte der Wolf ihn verschlingen. Doch
dann küsste er zurück, zog Harkin an sich heran, während
dieser ihn weiter mit seinem Bein stimulierte. Ardat riss
Harkins Hemd über seinen Kopf und schleuderte es in den
Raum, zog ihn dann wieder an sich und küsste ihn weiter.
    Es hatte etwas Befreiendes, diese Lust, die ihn plötzlich
einnahm.
    »So gefällst du mir«, sagte Harkin leise. Er griff nach
Ardats Hosenbund, zog ihn näher und stieß seine Zunge in
Ardats willkommenen Mund. Mit schnellen Fingern öffnete er
seine Hose und befreite Ardats Glied. Ardat zuckte zusammen,
als die kalte Luft der Zelle ihn traf. Obwohl nichts davon
wirklich war, bildete ihre Umgebung ein genaues Abbild mit
allem, was dazugehörte.
    »Warum eigentlich die Zelle und nicht ein Ort irgendwo
anders, wenn das hier doch ein Traum ist?«, fragte Harkin.
    Für einen Moment antwortete Ardat nicht. Es war schwer
einen klaren Gedanken zu fassen, während Harkin ihn rieb.
»Das würde mehr Energie erfordern und ich werde gleich alles
brauchen, was ich von dir bekommen kann. So ist es
einfacher«, sagte er halb stöhnend.
    »Schade ... ich wäre lieber irgendwo am Strand.«
    »Hätte dich nicht für einen Romantiker gehalten«,
flüsterte Ardat. »Eher für jemanden, der sich einen
Folterkeller aussucht ...«
    »Ach, das steht zur Option?« Ardat haute Harkin mit
seiner Handfläche auf die Brust und der Wolf lachte. »Ich
hätte mich gleich für dich entscheiden sollen und nicht für
Zephir.« Er küsste erneut Ardats Hals, umschloss sein Glied
noch härter mit den Fingern und nutzte die andere Hand, um
seinen Hintern feste zu packen.
    »Ob ich das überhaupt will, sei mal dahingestellt. Ich
werde kaum zum Ratsmitglied werden können«, sagte Ardat.
Auch er öffnete nun Harkins Hose und befreite seine
Erektion.
    »Da wär ich mir nicht so sicher ... Wenn wir die
Verräterin Katrina überführen können, dann werden wir beide
zu Helden und es wird eine neue Ordnung geben«, sagte
Harkin. Sein Atem war stoßhafter geworden und er biss sich
so feste auf die Unterlippe,

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