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Verführung erster Klasse, oder: Heißt dein Butler wirklich James?

Verführung erster Klasse, oder: Heißt dein Butler wirklich James?

Titel: Verführung erster Klasse, oder: Heißt dein Butler wirklich James? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Francisca Dwaine
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bin?«
    Tatsächlich konnte Ted Zephirs harten Penis an seinem Oberschenkel spüren. Der altbekannte Unglaube, dass Zephir Lust gegenüber Ted empfand, zerrte leicht an Teds Gedanken, aber er verdrängte ihn. Zephir mochte ihn, liebte ihn vielleicht sogar und alles andere war nun ohne Bedeutung.
    Ted griff in Zephirs silbernes Haar und ließ es durch seine Finger gleiten. Er zog Zephirs Kopf herunter, küsste ihn auf die Lippen und presste umgehend seine Zunge in Zephirs Mund. Der teilte sofort seine Lippen für Ted und stoppte die Bewegungen seiner Hände, während sie sich küssten.
    »Wir sollten ins Bett gehen. Sofort«, sagte Zephir, als sie für einen Moment stoppten, um Luft zu holen.
    Teds Herz raste. Er wusste nicht, was er mit seinen Händen machen sollte, als Zephir die Seife von Teds Körper wusch. Zum Glück war dieser Moment der Stille, der Moment der Handlungslosigkeit schnell vorbei.
    Sie stiegen aus der Dusche und trockneten sich ab. Zephir nahm noch etwas aus seiner Hosentasche, bevor sie auf den Flur hinaustraten.
    Etwas blöd fühlte Ted sich schon, wie sie nackt durch den Korridor liefen, aber niemand war da, der sie hätte sehen können. Die Geräusche in der Eingangshalle waren längst verstummt und auch Waldgeister konnte er in keinen der Räume hören. All diese Gedanken wurden allerdings vertrieben, als Zephir ihn nicht zu Teds Zimmer führte, sondern zu einem Raum, den er bisher noch nie betreten hatte. Er lag direkt neben Zephirs Arbeitszimmer und war bisher immer verschlossen gewesen.
    »Mein Schlafzimmer«, sagte Zephir lächelnd. »Ich hab es dir bisher nicht gezeigt, weil ... weil ich dachte, das könnte dich unter Druck setzen. Ich dachte, du würdest meinen, dass ich nichts als Sex von dir will.«
    Unsicherheit wie Ted sie noch nie bei Zephir gesehen hatte, breitete sich auf seinem Gesicht aus.
    Ted nahm seine Hand und drückte sie. »Ich weiß, dass du nicht so denkst. Komm.« Er zog Zephir vorwärts und wies ihm, die Tür aufzuschließen.
    Zephir steckte den Schlüssel, den er zuvor aus seiner Tasche im Bad geholt hatte, in das Schloss und machte auf. Ted hatte ein beeindruckendes Zimmer erwartet, aber die Kombination aus Rot, Schwarz und Silber ließ dennoch seinen Atem stocken. Wie in Teds Zimmer stand auch hier in der Mitte ein breites Himmelbett, aber dieses hatte ein silbernes Gestell und Engel hielten wie Bettpfosten den großen, dunkelroten Baldachin hoch.
    Nur das Wort Sex fiel Ted zu diesem Zimmer ein und nun war ihm auch klar, warum Zephir es vorher nicht gezeigt hatte.
    »Etwas extrem, ich weiß«, sagte Zephir mit einer gequält wirkenden Grimasse. »Ich hatte eine wilde Phase, als ich es eingerichtet habe.«
    »Es gefällt mir«, sagte Ted und Zephir sah ihn überrascht an. »Es erinnert mich an dich.«
    Wenn Ted nicht alles täuschte röteten sich Zephirs Wangen etwas und diese Reaktion gab ihm Mut. Er zog Zephir an der Hand ins Zimmer, schloss die Tür hinter ihnen und wies Zephir an, sich auf das Bett zu setzen.
    Dort im Schein der schwachen Lampen merkte Ted zum ersten Mal, dass Zephir etwas müde aussah. Er hatte Ringe unter den Augen und ihr goldenes Licht strahlte etwas weniger als sonst.
    »Du bist erschöpft ...«
    »Weil ich meine Kräfte eingesetzt habe. Ich muss erst wieder Energie aufnehmen.«
    Ted biss sich auf die Unterlippe. Er wusste genau, wie Zephir an Stärke wiedergewinnen konnte. »Ich könnte dir damit helfen, nicht wahr? Dir etwas zurückgeben.«
    »Und wie?«
    Zephir meinte diese Frage nicht ernst, das machte sein Grinsen deutlich. Er wollte, dass Ted weiterhin Initiative ergriff und das Tempo vorgab.
    In einem plötzlichen Anflug von Waghalsigkeit schwang Ted ein Bein über Zephir, kniete sich auf das Bett und setzte sich auf seinen Schoß. Ohne einen Moment zu warten, beugte er seinen Kopf und presste seine Lippen gegen Zephirs. Seine Finger verschwanden in diesem silbernen Haar, das sich auch nass noch wie Seide anfühlte und er bewegte seinen Unterleib gegen die Härte, die er spürte.
    Zephir stöhnte, als Ted sich gegen ihn rieb und griff nach seinen Schultern.
    »Du hast mich gerettet«, flüsterte Ted, während er seine Hüften langsam bewegte. Er griff nach Zephirs hartem Glied, nahm auch sein eigenes mit in die Hand und begann zu pumpen. »Mir kann nichts passieren, wenn ich mit dir zusammen bin.« Teds Atem wurde schwerer, aber er musste es noch sagen, musste Zephir mitteilen, was er empfand.
    » Dann möchtest du mein Partner

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