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Verführung erster Klasse, oder: Heißt dein Butler wirklich James?

Verführung erster Klasse, oder: Heißt dein Butler wirklich James?

Titel: Verführung erster Klasse, oder: Heißt dein Butler wirklich James? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Francisca Dwaine
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werden? Trotz allem, das passiert ist?«, fragte Zephir und die Hoffnung gepaart mit Lust in seiner Stimme brach fast Teds Herz.
    »Das klingt wie ein Heiratsantrag«, sagte Ted lächelnd. »Wir sollten mehr Zeit miteinander verbringen.« Er stoppte seine Bewegungen kurz, um Zephir anzusehen. »Wir kennen uns erst ein paar Tage und ich brauche Zeit.«
    »Verstehe«, hörte Ted Zephir sagen und erschrak, als Zephirs Hände plötzlich auf seinen Hüften lagen, er Ted mühelos hochhob und ihn auf das Bett warf.
    Zephirs Hand legte sich auf Teds Wange, wie sie es schon so oft getan hatte. »Das hier ist aber in Ordnung, oder?«
    »Ich muss dir Energie geben, nicht wahr?«, fragte Ted und Hitze stieg in sein Gesicht auf, als Zephir ihn anlächelte.
    »Du bist für mich aber viel mehr als Energie.«
    »Das weiß ich«, sagte Ted. »Jetzt weiß ich es.«
    Zephir nahm Teds Brille von seiner Nase und legte sie auf den Nachttisch. Ohne eine Sekunde zu zögern, beugte er seinen Kopf und küsste ihn.
    Der Kontakt war wie eine Explosion. Teds Körper zitterte, als die kühlen Lippen wieder seine eigenen trafen und er brauchte einen Moment, um den Kuss zu erwidern. Dieses Zimmer, diese Atmosphäre schien jeden Kontakt noch intensiver zu machen.
    Nach ein paar Sekunden bewegte auch Ted seine Lippen über Zephirs und hob seine Hand, um in dieses silberne Haar zu fassen, das ihn kitzelte. Es glitt durch seine Finger wie Rauch, als ob es kaum da wäre.
    Auch Zephir schien der Kontakt zu gefallen. Er presste seine Lippen stärker auf Teds, der Kuss wurde intensiver und diese heiße Zunge, so anders als die kühlen Lippen, presste sich in Teds Mund.
    Das Gefühl der Erregung war so stark, dass Ted zu atmen vergaß. Zephirs Hand wanderte über seine Brust, Finger streichelten ihn und bahnten ihren Weg hinunter bis zu seinem Penis. Dort packte Zephir zu und pumpte Ted, der nicht anders konnte, als in den Kuss zu stöhnen.
    Zephirs hartes Glied presste sich gegen seinen Oberschenkel, lag da heiß auf Teds Haut.
    Zephirs Hand trieb Ted weiter und weiter, bis jeder Gedanke verschwand und er das dunkelrote Laken unter sich griff, um sich festzukrallen.
    »Warte!«, rief Ted halbherzig, als Welle um Welle seinen Körper schüttelte und er sich dem Orgasmus näherte. »Ich kann nicht ... nicht so schnell ...« Doch Teds Proteste erstarben, als die Erregung ihn überwältigte.
    Laut stöhnte Ted auf. Jede Zelle seines Körpers, jeder Muskel schien angespannt. Er kniff seine Augen fest zusammen, der Mund war leicht geöffnet und immer wieder entfloh ihm ein leichtes Stöhnen, während seine Atmung schwerer wurde. Er hatte gedacht, dass das Erlebnis beim Abendessen an seinem ersten Tag in diesem Haus intensiv gewesen war, doch das hier überstieg alles bisher dagewesene. Innerhalb von Sekunden erreichte er seinen Höhepunkt und kam. Mit einem Mal verließ die Anspannung seinen Körper, explodierte regelrecht und schüttelte ihn. Ted ergoss sich über seine Schenkel und Zephirs Bauch.
    »E-es tut mir leid!«, rief er, während er nach Luft rang.
    »Keine Sorge«, sagte Zephir und küsste ihn kurz. »Ich musste dich kommen lassen, damit du jetzt länger durchhältst.«
    Diese Aussage verwirrte Ted. Aus Erfahrung wusste er, dass es mindestens zwanzig Minuten dauern würde, bis er wieder hart war, aber Zephir schien diese Tatsache entweder nicht zu wissen oder zu ignorieren. Auch als Teds Penis erschlaffte bewegte er seine Hand weiterhin über die warme Haut.
    »Warte, ich kann nicht –« Teds restliche Worte blieben ungesagt, als Zephir sich vorbeugte und seine kühle Zunge über Teds Hals leckte.
    Ein Schauer durchfuhr seinen Körper. »Nein, wirklich, ich ... Ah!«
    Scharfe Zähne bohrten sich in Teds Fleisch und seine Augen verdrehten sich. Es war nicht unangenehm, schmerzte nicht, sondern schickte einen eigenartigen Stoß durch Teds Körper.
    Er stöhnte auf, Hitze durchfuhr ihn und er schaute an sich herunter. Sein Penis hatte sich wieder aufgerichtet.
    »Eine meiner Kräfte«, flüsterte Zephir, während er das wenige Blut von Teds Hals leckte. »Mein Speichel bewirkt wahre Wunder, wenn er in deine Blutbahn gerät und außerdem ...«
    »A-außerdem?«, fragte Ted atemlos.
    Zephir lächelte. »Drehst du dich für mich um?«
    Ted starrte ihn an und sein Herz raste vor Erwartung. Er tat, was Zephir verlangte und drückte sein Gesicht in das Kissen. Er wusste, was jetzt kommen würde, sein Penis zuckte vor Erwartung, aber anstatt dass Zephir von

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