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Verheißungsvolle Sehnsucht

Verheißungsvolle Sehnsucht

Titel: Verheißungsvolle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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senkte den Kopf, leckte über seinen Hodensack und massierte ihn mit ihren Lippen.
    Er stöhnte leise und wand sich, um sich so hinzulegen, dass sie besser an ihn herankam. Sie strich weiter mit der Zunge über seine Hoden, ehe sie kurz an ihnen saugte, um sich dann knabbernd an seinem Schwanz entlangzubewegen. Sie ließ ihre Zunge über die Unterseite gleiten und folgte der großen Vene bis zur Spitze. Dort zögerte sie kurz und umspielte die Kuppel mit ihrer Zunge, um sie dann mit einer einzigen schnellen Bewegung tief in den Mund zu nehmen. Seine Hüften schossen vom Bett hoch, er drückte den Rücken durch und drang noch tiefer in ihren Mund ein.
    »Verdammt, Josie. Das fühlt sich so gut an, Süße. Dein Mund ist die reinste Sünde.«
    Sie grinste. »Schön, dass es dir gefällt.«
    Er schob seine Hand in ihr Haar und hielt sie unten, damit sie seinen Stößen entgegenkam. Ja, er hatte ihr zwar die Kontrolle übergeben, aber die Situation beherrschte er immer noch.
    Mehrere Minuten lang saugte und leckte sie an ihm und genoss, wie er unter ihr zuckte und bebte. Dann zog er ihren Kopf hoch. Seine Hand lag immer noch fest in ihrem Haar.
    »Süße, wenn du mich in dir haben willst, musst du es jetzt tun. Ich komme gleich und werde nicht mehr lange durchhalten. Ich möchte dich bei mir haben, wenn ich komme.«
    Sie hob den Kopf und löste ihr Haar aus seinem Griff. Dann schwang sie ein Bein über seinen Schenkel und setzte sich rittlings auf ihn. Sie rutschte langsam nach oben, bis seine Erektion sich an ihren Schoß schmiegte.
    Sie beugte sich nach vorn, setzte beide Hände auf seine Brust und stemmte sich hoch.
    »Ich brauche deine Hilfe«, wisperte sie. »Führ ihn ein, Ash.«
    Seine Augen funkelten hell, als er nach unten griff und seinen Schwanz umfasste. Mit der anderen Hand strich er über ihr Fleisch, bis er ihre Klitoris gefunden hatte, während er sich in die richtige Position brachte. Als er ihre Öffnung mit der Spitze seines Penis berührte, ließ sie sich sinken und nahm ihn in sich auf.
    Er befreite seine Hände und umfasste ihre Hüften, hielt sie fest, während er immer tiefer in sie hineinglitt, bis sie ihn schließlich in voller Länge umhüllte.
    Zufrieden seufzend nahm sie ihn ganz in sich auf. Das Gefühl war überwältigend, so von ihm ausgefüllt zu werden. Vielleicht sogar noch mehr als damals, als sie den Plug benutzt hatten. Sie fühlte sich unglaublich klein und eng und empfand ihn in sich als riesig.
    Jede Bewegung ließ ein unfassbar schönes Lustgefühl durch ihren Bauch schießen. Sie hob die Hüften und stöhnte, als er den langen Weg, den er in sie eingedrungen war, wieder zurückglitt.
    »Himmel«, stieß Ash hervor. »Du bist so eng. Du umklammerst mich wie eine gierige Faust, Süße. So etwas habe ich noch nie erlebt.«
    Sie verlagerte noch mehr Gewicht auf ihre Hände und übte mehr Druck auf seine Brust aus, was ihm überhaupt nichts auszumachen schien. Sie sah in seine Augen, sah das Verlangen und die Lust darin, sah, wie sein Blick sich leerte und seine Pupillen flackerten, als sie ihn wieder ganz in sich aufnahm.
    Sein Kiefer wirkte kantig, als würde er die Zähne fest zusammenbeißen. Um die Augen und auf der Stirn hatten sich Linien gebildet, die zeigten, wie angespannt er war. Auf seiner Stirn zeigte sich ein leichter Schweißfilm. Er war der schönste Mann, der ihr je unter die Augen gekommen war. Und er gehörte ihr.
    »Oh Gott, Süße«, sagte er. »Sag mir, was du brauchst, damit wir zusammen kommen.«
    »Berühr mich«, flüsterte sie. »Meine Brüste und da unten.«
    Er lächelte, und seine herrlichen Augen sprühten förmlich Funken. Er legte seine Hand um eine Brust und schob die andere Hand zwischen ihre Beine und begann, sie zu streicheln. Sie schloss die Augen, warf den Kopf in den Nacken und nahm sich den Moment, um ihn einzuholen.
    Als sie spürte, wie ihr Höhepunkt sich mit lustvollem Schmerz allmählich ankündigte, bewegte sie sich wieder langsam. Sie hob die Hüften und ließ sich dann nach unten sinken. Sie ließ sie kreisen und drängte sich immer fester gegen ihn. Ashs Hände lagen pausenlos auf ihr. Er streichelte weiter ihre Brüste, wechselte immer wieder von einer zur anderen. Gleichzeitig strich er fest, mit gerade der richtigen Menge an Druck und trotzdem unendlich zart über ihren Kitzler.
    »Ich komme gleich«, stieß sie keuchend hervor. »Was ist mit dir?«
    »Auch«, knirschte er. »Mach weiter, Süße. Was immer du tust, hör jetzt nicht

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