Verirrte Herzen
blitzschnell ihren Berührungen, um sich ihr entgegenzudrehen.
Ihre Lippen trafen sich. Zärtlich strich Noras Zungenspitze über ihren Mund, ehe sie in einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen, der ihre Erregung ins Unermessliche steigerte. Ihre Zungen spielten herausfordernd miteinander, zunächst zurückhaltend, dann immer wilder.
Noras Hände umfassten Annes Po.
»Zieh mich aus«, bat Anne mit heiserer Stimme.
Nora ließ sich das nicht zweimal sagen. Hitzig entblößte sie Annes Oberkörper, knöpfte geschickt die Jeans auf und streifte sie mit hastigen Bewegungen die Beine hinunter, bis Anne, nur noch in die verführerische Spitzenunterwäsche gehüllt, vor ihr stand. Sie begann sich genauso stürmisch selbst auszuziehen. Anne konnte ihren Blick nicht von Noras nackten Brüsten wenden.
Nora legte ihre Arme um Anne. Ihre Lippen liebkosten Annes Hals, glitten langsam bis zu ihren Fingerspitzen, die sie ausgiebig, eine nach der anderen, küssten. Die beiden Körper pressten sich immer enger aneinander. Nora schob ein Bein zwischen Annes Schenkel und konnte durch Annes Slip hindurch Feuchtigkeit spüren.
»Ich will mehr«, keuchte Anne und ließ sich langsam auf den Teppich niedersinken, während sie ihren BH von sich warf. Sie zog Nora auf sich und küßte sie leidenschaftlich. Noras Hände streichelten Anne Brüste, ihre Finger spielten mit den Brustwarzen. Ihr Mund folgte ihnen, saugte erst vorsichtig, dann etwas kräftiger.
Annes Stöhnen wurde heftiger.
Rhythmisch bewegten sich ihre Körper im Gleichklang. Noras Bein drängte sich gegen Annes Scham.
»Bitte hör nicht auf«, flehte Anne, als sie bemerkte, dass Nora sich langsam von ihr löste.
Doch Nora hatte etwas anderes vor. Sie war auf dem besten Weg, Anne in den Wahnsinn zu treiben, denn sie ließ sich unendlich lange Zeit, bis ihre Zunge den Weg an Annes Körper entlang in ihren Schoß fand. Mit ihrer Zunge leckte Nora sanft über die Innenseite von Annes Schenkel. Dann endlich hatte sie Erbarmen mit Anne. Ihre Zunge kreiste immer enger um das heiße Zentrum ihrer Lust.
Voller Ekstase ging Annes Atem immer schneller. Nur wenige Sekunden später gab es kein Halten mehr, und Anne wurde von einem unglaublichen Orgasmus überrollt, der fast nicht mehr enden wollte. Dann lag Anne erschöpft und außer Atem auf dem Boden.
Nora legte sich schweigend neben sie. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn.
Minuten vergingen, ohne dass sie ein Wort wechselten. Dann unterbrach Nora die Stille. »Ich muss duschen gehen. Du kannst ja mitkommen.« Sie lächelte Anne verführerisch an.
Schon war Nora aufgesprungen und auf dem Weg ins Badezimmer. Anne zögerte nur einen kurzen Augenblick, dann folgte sie Nora. Schon bei dem Gedanken, gemeinsam unter der Dusche zu stehen, machte sich erneut eine erwartungsvolle Anspannung in ihrem Körper breit.
Wenig später plätscherte das Wasser gleichmäßig auf die beiden nieder und ließ sie alles um sich herum vergessen. Anne konnte Noras erregten Atem auf ihrer Haut spüren. Ein Schauer lief ihren Rücken hinunter, und sie bekam trotz des warmen Wassers eine Gänsehaut.
Vorsichtig drängte sie Nora gegen die Wand. Ihre Hände betasteten zärtlich Noras Gesicht. Ihre Finger strichen über die geschlossenen Augenlider, weiter über die geröteten Wangen und glitten schließlich am Hals hinunter. An Noras Schlüsselbein machten sie einen Moment Halt, bevor sie sich ihren Weg bis hin zum Brustansatz erspürten.
Als Anne begann sanft Noras Brustwarzen zu streicheln, stöhnte sie leise auf. Ihre Hände massierten die festen Brüste. Noras Atem ging schneller.
Ihre Lippen trafen sich zu einem stürmischen Kuss, der ihre Erregung noch weiter steigerte.
Mittlerweile hatten sich Annes Finger von Noras Brüsten getrennt, doch sie ließ ihr kaum einen Augenblick Zeit, um ein wenig Luft zu schnappen. Weiter glitten Annes Finger an Noras Rücken hinunter. Zärtlich streichelten sie Noras Po, kehrten wieder zurück nach oben, streichelten jeden Zentimeter ihres Körpers, ließen wirklich keine Stelle aus, nur die eine, die sich am meisten nach Annes Berührung sehnte.
Ihr Mund liebkoste erst den schlanken Hals, dann Noras Brüste. Dann sog sie an den steifen Brustwarzen, und ihre Zunge spielte frech mit ihnen, während die Hände immer noch Noras Rücken und Po erforschten.
Nora rutschte ein wenig an der Wand hinunter. Ihr war schwindelig, und immer wieder entfloh ihr ein Stöhnen. Sie hatte sich kaum mehr unter Kontrolle und
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