Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verlangen

Verlangen

Titel: Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
Vom Netzwerk:
Verletzlichkeit in seinem schönen Gesicht entdeckte und sah, wie ernst es ihm damit war, brannten Tränen in Lyssas Augen, und seine Züge verschwammen. Plötzlich kam ihr die Intimität zwischen ihnen ungemein persönlich vor – beängstigend persönlich.
    Wenn er fortging, würde es sie umbringen. Sie wusste nicht, wie sie es ertragen sollte.
    Aber er war es wert. Was ihn anging, würde sie nehmen, was sie bekommen konnte, und froh darüber sein.
    »Ich habe erkannt, dass ich dasselbe empfinde«, murmelte er mit diesem tiefen Grollen, das sie liebte.
    Aidan blickte zu der blonden Schönheit auf, die auf ihm lag, und war erstmals seit Jahrhunderten zufrieden. Er fühlte die Tiefe von Lyssas Zuneigung in jedem Blick, jeder Berührung und jedem Wort, das sie sagte,underlechztenach dieser Zuneigung. Er brauchte sie.
    »Mach schnell«, sagte sie drängend, da auch sie es nicht erwarten konnte, ebenso wenig wie er, so eng wie möglich mit ihm verbunden zu sein.
    Er vertauschte ihre Positionen und zerriss den winzigen Fitzel Spitze, der den String auf ihrer Hüfte gehalten hatte. Mit glühender Intensität fiel er über ihren Mund her, griff zwischen ihre Beine und fand sie heiß und feucht vor. Sein Schwanz zuckte vor Eifer, in ihr zu sein, eins mit ihr zu werden, damit nichts sie mehr voneinander trennen konnte.
    Mit ehrfürchtigen Fingern spreizte er sie, fand ihre Klitoris und streichelte sie mit cremeüberzogenen Fingerspitzen, um sie weiter hervorzulocken. Sie stöhnte in seinen geöffneten Mund hinein, ihre Beine klappten auseinander, und ihr Körper bewegte sich wellenförmig im Takt seiner Berührungen.
    Aidan stützte sein Gewicht auf einen Arm undbrachte die Hüften zwischen ihre Beine, und seine Finger verließen ihr geschwollenes Geschlecht, um seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er setzte seine Eichel dazu ein, sie zu necken und zu erregen, indem er sie durch den flüssigen Beweis ihres Verlangens gleiten ließ und sich an ihr rieb. Währenddessen fickte seine Zunge ihren Mund in einer bewussten Vorwegnahme dessen, was kommen würde und wonach er sich mehr sehnte als nach seinem nächsten Atemzug.
    Und er stand nicht allein da mit seiner Gier. Lyssa teilte genauso viel aus, wie sie einsteckte.
    Seine Gedanken wurden mit dem anzüglichen und lasziven Dialog angefüllt, den sie unausgesprochen mit sich selbst führte und in dem Gelüste zum Ausdruck kamen, die so unmittelbar waren, dass ihm der Schweiß aus allen Poren strömte. Diese Facette ihrer sexuellen Lust hatte er entdeckt, als sie sich das erste Mal geliebt hatten. Lyssa dachte in einer so fleischlichen Sprache an Sex, dass sich seine Eier strafften und schmerzhaft danach verlangten, in ihr entleert zu werden. Ihre Hände, die neben ihm lagen, ballten und öffneten sich wieder. Er packte eines ihrer Handgelenke und brachte sie dazu, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen.
    Dann riss er den Mund von ihren Lippen los, biss in ihr Ohrläppchen und knurrte: »Fühlst du, wie hart du mich machst? Ich müsste dich tagelang reiten, um genug von dir zu bekommen. Dich mit tiefen, harten Stößen ununterbrochen ficken.«
    Lyssas Brustkorb hob und senkte sich; sie atmete schwer, und ihre Haut wurde so heiß wie seine und dann noch heißer – so heiß, dass er sich an ihr verbrannte. Sie war seine Oase, sein Engel, doch den Sex mit ihm mochte sie so, wie auch er ihn am liebsten hatte – vollkommen hemmungslos. Keine Einschränkungen. Einfach nur reine, ungezügelte Fleischeslust, die sie miteinander verband.
    »Und du bist so winzig«, spottete er und fühlte, dass ihr Verlangen anschwoll, als ihre Vorstellungskraft seine Worte bildhaft in Szene setzte. »Du bist so herrlich eng. Ich kann es kaum erwarten, diese Enge wieder zu fühlen … wie deine Muschi meinen Schwanz packt, während ich ihn in dich reinschraube …«
    Sie drehte den Kopf und biss ihm keineswegs zart in den Hals, ehe sie die Hüften hob und nur die Spitze seiner pochenden Eichel mit Mühe und Not in sich hineinsog.
    »Dann mach dich an die Arbeit, Rabauke«, forderte sie ihn atemlos heraus.
    Als sich ihre klatschnasse gierige Muschi so fest wie eine Faust um ihn schloss, erschauerte Aidan heftig. Von einem Moment auf den anderen entzog sich ihm die Kontrolle, obwohl er sich ihr gerade noch so sicher gewesen war, und an ihre Stelle trat ungetrübte Lust. Er biss die Zähne zusammen und begann die Hüften langsam auf und ab zu bewegen, wobei er fühlte, wie ihre samtweichen Wände darum

Weitere Kostenlose Bücher