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Verlangen - unbezähmbar wie ein Sturm (German Edition)

Verlangen - unbezähmbar wie ein Sturm (German Edition)

Titel: Verlangen - unbezähmbar wie ein Sturm (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emilie Rose
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erregt er war. Nur kurz unterbrach er den Kuss, um ihr den Pullover über den Kopf zu ziehen und sich das Hemd abzustreifen. Dann küsste er sie wieder, umarmte sie und drückte sie fest an sich, bevor er sie auf Armeslänge von sich schob und schweigend betrachtete.
    Einige Sekunden lang fühlte sie sich etwas unbehaglich unter seinem bewundernden Blick, schließlich trug sie nur einen schlichten weißen Sport-BH. Aber dann griff er lächelnd nach ihren Händen und legte sie sich auf die Brust, sodass sie die Hemmungen vergaß und sich ganz auf ihn konzentrierte. Was für ein Mann! Breite Schultern, muskulöse Brust, glatte gebräunte Haut. Vorsichtig fuhr sie ihm mit dem Zeigefinger über den flachen Bauch und lächelte kurz, als sie sah, wie sich die Muskeln reflexartig zusammenzogen. Schnell legte sie ihm die Arme um die Hüften und drückte ihm die Wange an die Brust. Dabei atmete sie tief ein. Wie gut er roch. Kurz leckte sie ihm über die Haut. Sie schmeckte salzig.
    Als Sabrina seine kleinen harten Brustwarzen reizte, sog er scharf die Luft ein. „Deine Hände und dein Mund … Sabrina.“ Erregt stöhnte er auf. „Was machst du mit mir?“ Wieder strich er ihr über die Hüften, umfing kurz die Taille und legte ihr dann beide Hände auf die Brüste, deren harte Spitzen sich unter dem BH deutlich abzeichneten.
    Sabrina keuchte leise. Sie musste ihn spüren, Haut an Haut. Hastig versuchte sie, den BH-Verschluss zu öffnen, aber Gavin war schneller. Der BH fiel zu Boden, und endlich spürte sie Gavins Hände auf der nackten Haut!
    „Oh, Gavin …“ Als er ihre Brustwarzen reizte, erschauerte sie und strich ihm begierig über die muskulöse Brust und den flachen Bauch, bevor sie die Finger unter seinen Gürtel schob.
    „Oh, ja …“ Gavin lachte leise auf, dann hob er Sabrina hoch, trug sie zum Sofa und ließ sie auf der weichen Pelzdecke nieder. Ohne Zögern legte er sich auf sie.
    Sie schloss die Augen und genoss es, ihn auf sich zu spüren. Das war so gut. Kaum war ihr bewusst, dass er etwas tiefer rutschte. Doch dann umschloss er mit den Lippen eine der Brustspitzen, und sie erschauerte vor Lust. Dieser Mund, seine Zunge, die festen Lippen, das war fast mehr, als sie ertragen konnte. Rastlos bewegte sie die Beine, als könne sie sich dadurch von dem verzehrenden Verlangen befreien, das immer stärker wurde. Noch hatte sie zu viel an, sie wollte nackt sein, wollte sich ihm öffnen und ihn endlich in sich fühlen …
    Offenbar hatte Gavin dieselbe Idee. Denn im nächsten Moment spürte sie erleichtert, dass er den Jeansknopf öffnete, den Reißverschluss aufzog und ihr die Hose mitsamt Slip abstreifte. Auch Schuhe und Strümpfe fielen zu Boden. Endlich.
    Dann lag sie nackt vor ihm. Er kniete zwischen ihren Beinen und blickte ihr ernst in die Augen. Wollte er ihr die Gelegenheit geben, einen Rückzieher zu machen? Aber wie sollte sie, wenn er sie voll Bewunderung musterte und sie sich so sehr nach ihm sehnte, dass ihr beinah schwindelig war? Dieser sexuelle Hunger konnte nur darin begründet liegen, dass sie so lange mit keinem Mann zusammen gewesen war. Sie wusste, es war richtig, was sie tat.
    Doch als sie nach seinem Reißverschluss griff, schüttelte Gavin den Kopf und hielt ihre Hand fest. „Diesmal nicht. Ich kann es nicht ertragen.“
    Wollte er nicht? Fragend sah sie ihn an, doch dann wurde ihr klar, dass er kurz davor war zu kommen. Sie sah ihm zu, während er sich auszog, und konnte sich nicht sattsehen an dem perfekten Männerkörper. Sehnsüchtig streckte sie die Hand nach ihm aus. Langsam ließ er sich auf ihr nieder.
    Sie genoss es, sein Gewicht auf sich zu spüren, sich an seiner Haut zu reiben, ihm den Rücken zu streicheln und sich seinen Liebkosungen hinzugeben. Doch schon bald wuchs ihre Ungeduld. Sabrina wollte mehr und wand sich unter ihm.
    Zweifellos wusste er, was in ihr vorging. Denn er stützte sich auf und sah sie lächelnd an. Leicht schob er ihre Oberschenkel auseinander, und dann war er da, wo sie ihn spüren wollte. Seinen Atem, seine Lippen und dann seine Zunge, mit der er sofort die entscheidende Stelle fand.
    Lustvoll seufzte sie, als sie von den köstlichen Empfindungen überwältigt wurde. Und sie trieb höher auf den Wellen der Lust, folgte der anschwellenden Spannung, bis sie sich in einem schwindelerregenden Höhepunkt löste. Kurz blieb Sabrina mit geschlossenen Augen liegen. Doch sie wollte mehr, zu lange hatte sie auf diese Gelegenheit gewartet. Sie musste Gavin

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