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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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nicht länger unterdrücken.
    Was hatte er zuletzt gefragt? Ob sie leicht zu haben war? „Für dich wohl schon“, sagte sie leise, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss.
    Er stöhnte auf und zog sie schnell an sich. „Weißt du eigentlich, was du mit mir machst?“, stieß er mit rauer Stimme hervor.
    Sie lächelte. „Nein, aber du kannst es mir zeigen.“
    Kane erwiderte ihr Lächeln. Sie hatte offensichtlich keine Ahnung, wie verrückt sie ihn machte mit dieser Mischung aus Bereitwilligkeit und Scheu. Er war außerstande, das süße Spiel jetzt abzubrechen, auch wenn es ihm in mehr als einer Hinsicht gefährlich werden konnte. Er griff nach ihrer Hand und zog sie zwischen seine Schenkel.
    „Oh!“, sagte Kayla nur.
    Wenn sie klug war, würde sie jetzt ganz schnell kehrtmachen, bevor es zu spät war. Das wäre sicher vernünftiger. Aber sie ließ ihre Hand, wo er sie hingelegt hatte, streichelte und reizte ihn.
    Kane schloss die Augen und versuchte, an etwas anderes zu denken,um seine Erregung zu dämpfen. An das Baseballspiel heute Abend. Aber er konnte sich nicht darauf konzentrieren, wenn ihre Hand ihn so zärtlich berührte. Jetzt griff Kayla nach dem Knopf, um seine Hose zu öffnen. Verdammt, das sollte sie lieber nicht tun.
    „Halt!“ Er hielt ihre Hand fest.
    Überrascht sah Kayla ihn an.
    „Es geht zu schnell“, stieß er keuchend hervor. Sie war so ungeheuer sexy. Der enge weiße Pullover spannte sich über den vollen Brüsten, die harten Spitzen waren unter dem dünnen Material gut zu sehen. Die Jeans lagen eng an und umschmiegten Hüften und Po wie eine zweite Haut. Kane hatte reichlich Frauen gekannt, aber eins war ihnen allen gemeinsam gewesen: Sie machten eine Diät nach der anderen und gingen mehrmals in der Woche ins Fitness-Studio, nur damit sie dünn wie Models blieben.
    Kayla dagegen hatte heute Abend mit gutem Appetit gegessen, es hatte richtig Spaß gemacht, ihr zuzusehen. Ob ihr sexueller Appetit wohl auch so ausgeprägt war?
    Zwei Mal war sie bisher mit einem Mann zusammen gewesen, und sie schien davon nicht besonders angetan gewesen zu sein. Aber die Art und Weise, wie sie ihn eben gestreichelt hatte, wirkte nicht gänzlich unerfahren. Andererseits war sie so frisch und natürlich, dass ihm der Gedanke kam, sie sei viel zu „normal“ für jemanden wie ihn, der die Schattenseiten der Menschen nur zu gut kannte. Aber er konnte nicht mehr zurück. Er sehnte sich unbändig nach ihr, auch wenn es ihm schwerfiel, sich das einzugestehen.
    Wieder sah sie ihn an, mit diesem vertrauensvollen Blick, in dem jetzt auch sexuelles Verlangen stand. Sie vertraute ihm, obgleich er sie belogen hatte. Aber er hatte ja auch nie geglaubt, dass sie ihm dermaßen unter die Haut gehen würde. So etwas geschah doch immer nur anderen, nicht ihm. Da sie davon ausging, dass er morgen früh abreiste, sollte er die heutige Nacht nutzen, damit sie sich später an etwas Schönes erinnern konnten.
    Er nahm sie bei der Hand, führte sie zu einem der großen Sessel, setzte sich und zog sie auf seinen Schoß, sodass sie rittlings auf ihm saß. „Ist dir immer noch kalt?“
    Sie beugte sich vor und kuschelte sich an ihn. „Nicht mehr.“ Sielachte leise. „Oder sollte ich lieber Ja sagen, damit du mich wärmst?“
    Er legte ihr die Hände um die Taille. „Sag lieber gar nichts.“ Er beugte sich vor und küsste sie.
    Es war wunderbar, sie zu küssen. Und noch aufregender als vorher. Schnell zog er ihr den Pullover aus der Hose, und sie hob die Arme, damit er ihn ihr über den Kopf ziehen konnte.
    Beinahe andächtig strich er mit den Händen über ihren dünnen Satin-BH und spürte die festen Brüste unter den Fingerspitzen. Sie atmete schneller, sah ihm aber unentwegt in die Augen.
    „Du bist unbeschreiblich schön.“
    Sie hielt den Atem an, als er jetzt den BH öffnete und die Körbchen auseinanderschob. Sein Puls raste. „Ist dir jetzt warm?“, flüsterte er und strich sacht mit den Daumen über die harten Spitzen.
    Kayla keuchte leise.
    „Das bedeutet wohl ja, oder? Also ist nichts mehr mit heißer Schokolade.“
    Sie blickte ihn unter halb geschlossenen Lidern an.
    „Aber ich habe Hunger.“ Neben der Thermoskanne stand eine Sprühdose mit Schlagsahne. Er schüttelte sie ein paarmal und tupfte dann die cremige Substanz auf Kaylas Brüste. Kayla schloss die Augen und seufzte.
    „Ist etwas?“, fragte er betont unschuldig.
    „Ja.“ Sie lachte. „Mir ist kalt.“
    „Das können wir

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