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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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nach diesem Zustand zurück. Aber was hatte er ihr schon zu bieten?
    Er hatte ihr Geld angeboten, das war widerlich und durch nichts wiedergutzumachen. Er wollte beweisen, dass sie kein Flittchen war, und hatte sie doch genauso behandelt. Ihren Blick, als sie ging, würde er nie vergessen.
    Letzten Endes aber hatte er ihnen beiden damit einen Gefallen getan. Zwischenmenschliche Beziehungen waren nicht sein Ding, und das wusste sie nun auch. Außerdem konnte sie ihm und seiner Arbeit gefährlich werden, und das konnte er sich nicht leisten. Die Trennung war hart, aber notwendig.
    „McDermott.“
    Kane blickte durch die gläserne Trennwand in Reids Büro.
    Der Captain wedelte mit einem Stück Papier. „Ich erwarte deinen Bericht heute Abend, der Fall ist abgeschlossen.“
    „Okay.“
    „Außerdem siehst du fürchterlich aus. Also sorg dafür, dass du schnell damit fertig wirst, und dann ab nach Hause. Vor Mitte nächster Woche will ich dich nicht wieder sehen.“
    Kane nickte. Er spannte ein Blatt Papier in die Schreibmaschine ein. Durch den Bericht war er gezwungen, alles noch mal zu rekapitulieren, auch wenn er die intimen Einzelheiten natürlich ausließ. Kayla war wunderbar gewesen … Energisch haute er in die Tasten. Verdammt noch mal, das war eine Bettgeschichte für eine Nacht gewesen, und er sollte ihr dankbar sein, dass sie zuerst gegangen war.
    Das alles wäre nicht passiert, wenn er seinem Instinkt vertraut hätte. Er hatte zu oft miterlebt, wie die Kollegen wegen einer Frau in Schwierigkeiten kamen. Und er hatte immer geglaubt, das könnte ihm nicht passieren, weil er zu tieferen Beziehungen gar nicht fähig war.
    Sein Vater war verschwunden, als Kane fünf Jahre alt war. Sechs Jahre später wurde seine Mutter von einem Autobus überfahren. Und sein Onkel hatte ihn nur aufgenommen, um die Waisenrente zu kassieren. Aber so brauchte der kleine Kane zumindest nicht ins Waisenhaus.
    Im Grunde war er immer auf sich allein angewiesen gewesen, und das, so hatte er bisher gefunden, war auch gut so. Doch seit er Kayla kannte, zweifelte er daran.
    Kayla hatte keine Lust, sich den bohrenden Fragen ihrer Schwester auszusetzen. Aber sie wusste, dass Arbeit das Einzige war, was sie ablenken konnte. Sie nahm sich ein Taxi und fuhr zu CHARME. Bei jeder Bewegung schmerzten ihre Glieder, und das erinnerte sie an Kane. Der Gedanke an ihn weckte sofort wieder Begierde in ihr. Was warbloß mit ihr los? Der Mann hatte ihr schließlich Geld angeboten, da wusste sie doch, was er von ihr hielt.
    Ob das Haus wohl inzwischen ausgekühlt war? Wahrscheinlich ja, wenn Kane so gut Sachen reparieren wie Frauen verführen konnte. Sie öffnete die Tür. Tatsächlich, es war kühl. Sie streckte die Hand aus und suchte nach dem Lichtschalter.
    Doch bevor sie Licht machen konnte, packte sie jemand beim Arm, riss sie in den dunklen Nebenraum, legte ihr einen Arm um den Hals und presste ihr die Hand auf den Mund. Sie versuchte zu schreien und sich zu wehren, aber je mehr sie sich bewegte, desto fester wurde die Umklammerung.
    „Bleiben Sie ganz ruhig, Lady“, flüsterte eine Männerstimme. Der Mann roch nach Alkohol und Zigaretten. „Wo ist das Geld?“
    Sie schüttelte nur den Kopf, und der Mann nahm kurz die Hand von ihrem Mund. „Ich weiß es nicht …“
    Sofort spürte sie wieder seinen würgenden Griff. „Gut“, stieß sie hervor, „hier im Haus ist kein Geld, aber …“
    „Kayla?“ Das war Catherines Stimme. „Bist du wieder da? Komm raus aus deinem Versteck. Du musst mir alles erzählen!“
    Mit einem Fluch ließ der Mann sie los und schleuderte sie von sich, sodass sie hart mit der Stirn auf dem Boden aufschlug. Dann hörte sie, wie sich seine Schritte entfernten.
    „Kayla, ich weiß, dass du hier bist.“
    Die Tür öffnete sich, und Catherine knipste das Licht an. „O mein Gott, was ist passiert?“
    Nur mit Mühe konnte Kayla den Kopf heben und sah sich in dem Raum um. „Er hat alles verwüstet.“
    Catherine kniete neben ihr nieder. „Wer? Was ist los?“
    „Ich weiß es nicht.“ Kayla versuchte aufzustehen, aber ihr wurde schwarz vor Augen, und sie musste sich gegen die Wand lehnen.
    „Bleib sitzen. Ich ruf die Polizei.“
    Kayla nickte und schloss die Augen. Sie hatte keine Ahnung, wie der Einbrecher hereingekommen war.
    Catherine kam zurück und kniete sich wieder neben sie. Sie legte Kayla vorsichtig einen kalten nassen Lappen auf die Stirn. „Die Polizei kommt gleich.“
    „Wie kam er bloß auf die

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