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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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Händen und ging mit ihr in eine kleine Nebenstraße. Er strich ihr über die Unterarme, und als er ihr Zittern spürte, wusste er, dass das nichts mit der Kälte hier draußen zu tun hatte, sondern nur mit der Erregung, die auch sie fühlte.
    Er schob sie gegen eine Mauer und presste sich mit dem ganzen Körper an sie.
    „Kane?“
    Er las die Frage in ihren Augen und wusste nicht, was er darauf antworten konnte. Er wollte auch nicht nachdenken, er wollte nur fühlen – seinen Mund auf ihren Lippen, auf ihrer nackten Haut. Er wollte wissen, wie es war, wenn sie sich mit ihrem weichen Körper ganz dicht an ihn schmiegte und ihm zärtliche Worte ins Ohr flüsterte.
    Halt!, ermahnte er sich streng. Er würde seinen Job nicht aufs Spiel setzen, indem er sich mit ihr einließ, und wenn der Informant recht hatte, dann würde sie auch nichts in dieser Richtung unternehmen, zumindest nicht ohne Bezahlung.
    Aber als er ihr wieder in die Augen sah, die ihn vertrauensvoll anblickten, wusste er genau, dass es ihr nicht um Geld ging, wenn sie weitere Annäherungsversuche seinerseits zurückwies. Sie war kein Callgirl, das spürte er, doch er musste es noch beweisen. Und deshalb musste er weitermachen. Er würde sie küssen und ihr dann Geld anbieten. Wenn sie ihn daraufhin zurückstieß, würde er sich entschuldigen und sie heimfahren. Dann nichts wie nach Hause unter die kalte Dusche, und wenn er seinen Bericht geschrieben hatte, wäre der Fall Kayla Luck für ihn abgeschlossen.
    Er packte sie fester bei den Armen, und als sie sich nicht wehrte,zog er sie an sich und presste die Lippen auf ihren Mund. Sie kam ihm entgegen, als hätte sie schon lange auf diesen Kuss gewartet, und Kane spürte, dass er verloren war.
    Er drückte sich mit dem ganzen Körper an sie, und sie stöhnte leise und lehnte den Kopf gegen die Wand. Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und blickte ihr in die glänzenden grünen Augen.
    „Ich will dich“, flüsterte er.
    Sie legte ihm die kleinen Fäuste auf die Brust. „Warum?“
    Die Frage überraschte ihn, mehr aber noch seine spontane Antwort. „Nicht nur, weil du wunderschön bist.“ Ihre Wangen röteten sich noch ein wenig mehr, und er strich zärtlich mit den Daumen darüber. „Und auch nicht, weil dein Körper selbst einen Heiligen in Versuchung führen würde.“ Er legte eine Hand unter ihre vollen Brüste, die er durch die Kleidung hindurch spüren konnte. Wieder stöhnte sie leise auf, und Kane wurde plötzlich klar, dass er die Wahrheit sagte.
    Sie legte den Kopf leicht zur Seite und schmiegte die heiße Wange in seine Hand. „Warum dann?“
    „Weil du klug und mutig bist, und ich dich dafür bewundere.“
    Sie lächelte, und ihre Augen leuchteten.
    Kane schüttelte über sich selbst den Kopf. Wie war es möglich, dass er so gegen seine Prinzipien verstieß?
    Eine Nacht mit ihr. Das Verlangen wurde immer stärker. Er sehnte sich nach ihr. Wenn er sie gehabt hatte, war noch genug Zeit, sich über die Folgen Gedanken zu machen. „Wir haben einen wunderschönen Abend miteinander verbracht, und alles an dir interessiert mich. Reicht das?“
    Sie lächelte zufrieden. „Ja.“ Sie legte ihm die Arme um die Hüften.
    „Ich betrachte das als Zustimmung.“ Er wagte kaum zu atmen. „Das ist es auch, wenn der Preis stimmt“, sagte sie leise.
    Er erstarrte und zwang sich dann zu einem Lächeln. Er hatte heute Abend Köder ausgelegt, und nun sah es so aus, als sei sie in die Falle gegangen. Und dennoch war er maßlos enttäuscht, als er ihr jetzt in die klaren grünen Augen sah. „Und der wäre, Miss Luck?“
    Sie berührte sein Gesicht mit ihren eiskalten Fingern und grinste. „Heiße Schokolade, Kane.“ Sie strich ihm sanft über das Gesicht und lachte leise. „Was hast du denn gedacht?“
    „Keine Ahnung, aber vielleicht kannst du mir das zeigen.“
    Sie sah ihn an, stellte sich auf die Zehenspitzen und strich ihm leicht mit den Lippen über den Mund. Eine grenzenlose Erleichterung überfiel ihn und gleichzeitig eine Erregung, die kaum noch zu ertragen war. Er nahm Kayla schnell bei der Hand und lief mit ihr die Straße herunter. Sein Hotel war ganz in der Nähe. Über die Auswirkungen seines Tuns würde er morgen nachdenken. Diese Nacht gehörte Kayla und ihm.

3. KAPITEL
    K ayla betrat die Hotelhalle, die gerade kürzlich renoviert worden war. Sie versuchte, sich nicht vorzukommen wie eine Frau, die im Begriff war, die Nacht mit einem Fremden zu verbringen. Sie betrachtete die

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