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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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damit zu tun.“ Er sah sie an, und sie erkannte in seinen Augen Verlangen und Zärtlichkeit, die auch sie empfand. „Als wir mit dem Essen fertig waren, wusste ich bereits, dass du unschuldig warst.“
    Wie sollte sie ihm glauben, wo er sie doch so geschickt belogen hatte? Sie hatte sich ihm hingegeben gestern Nacht, hatte ihm rückhaltlos vertraut. Und er hatte sie dafür in einer Art und Weise verletzt, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Und dennoch wollte sie ihm so gern glauben.
    „Bietest du den Frauen, mit denen du geschlafen hast, immer Geld an?“ Und als er schwieg, fuhr sie fort: „Wie beruhigend. Nein, vielen Dank, meine Schwester wird mich nach Hause bringen.“
    „Wenn du möchtest, dass sie sich einer großen Gefahr aussetzt …“
    „Ach was, wer soll uns schon was tun? Sieh dich doch um. Hier gibt es nichts zu stehlen. Der Kerl hat nichts gefunden. Er kommt bestimmt nicht zurück.“ Sie wollte mit Kane nichts mehr zu tun haben. Er sollte nur verschwinden und mit ihm seine Lügen.
    „Kommt drauf an. Habt ihr deshalb kein Alarmsystem? Weil es nichts gibt, was für irgendjemanden von Interesse sein könnte?“Sie nickte.
    „Hast du zu Hause eine Alarmanlage?“
    „Nein, wozu auch? Der Kerl hat nicht gefunden, was er suchte, und wird mich nicht mehr belästigen.“
    „Da bin ich ganz anderer Meinung. Und wenn ich recht habe und deine Schwester verletzt wird, könntest du mit dem Gedanken leben?“
    Er wusste, dass er Kaylas schwachen Punkt getroffen hatte. Sie würde nie Catherines Leben riskieren, nur weil sie Kane McDermott los sein wollte. „Du bist eine echte Plage, Detective. Du möchtest also bei mir den Beschützer spielen? Gut. Stell dein Auto in die Einfahrt, aber vergiss nicht, die Heizung anzumachen. Ich möchte nicht an deinem Tod Schuld sein, wenn du da draußen erfrierst.“
    „Vorsicht, Kayla“, sagte er leise und lächelte. „Ich könnte beinahe den Eindruck gewinnen, ich sei dir nicht gleichgültig.“
    „Keine Sorge.“
    „Außerdem brauchst du jemanden, der dich beobachtet. Du hast gehört, was der Arzt gesagt hat.“
    „Und das willst ausgerechnet du sein? Kommt nicht infrage.“
    „Aber wenn du deine Schwester keiner Gefahr aussetzen willst, was willst du dann tun? Was ist, wenn der Kerl nun wiederkommt?“
    „Du bist eine Nervensäge, McDermott.“
    „Dem habe ich nie widersprochen, Miss Luck.“
    Captain Reid trat zu ihnen. „Ich bin jetzt fertig. Geht es Ihnen besser, Kayla?“
    „Wenn ich mich nicht bewege, ja.“
    Er wandte sich an Kane. „Denk dran, was ich gesagt habe. Sag Bescheid, wenn es ernst wird. Ansonsten, viel Vergnügen.“
    Kayla sah ihm hinterher. „Wobei?“
    „Ich habe mir freigenommen, um auf dich aufpassen zu können. Und das werde ich jetzt auch Catherine sagen.“
    Im Grunde hatte er recht. Sie konnte nicht allein bleiben, und wenn sie Catherine nicht in Gefahr bringen wollte, brauchte sie Kane.
    Dieses Haus ist ja der Traum eines jeden Einbrechers, dachte Kane, als er sich in der Küche und dem kleinen Wohnzimmer umschaute. Kayla und Catherine wohnten nicht in dem Schulgebäude, sondern im erstenStock eines Zweifamilienhauses, das viele Fenster hatte und von allen Seiten leicht einzusehen war. Hier konnte er Kayla unmöglich allein lassen. Er hatte außerhalb ihres Schlafzimmers gewartet, während sie sich im Bett ein sauberes T-Shirt anzog, das er in einer Schublade gefunden hatte. Ihre Schubladen waren voller Spitzen- und Seidenwäsche, und der Duft ihres zarten Parfums erinnerte ihn wieder an gestern Nacht. Er kannte ihren Körper, die vollen Brüste und die zarte Haut, und ihm war klar, dass er die nächsten Tage in ständiger sexueller Erregung und in unerfülltem Verlangen verbringen musste.
    Er hatte sie ins Bett gebracht und vorsichtig auf die dicken pastellfarbenen Kissen gebettet. Und wieder dachte er daran, dass er dieses Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit, das er bei ihr empfand, nie gekannt hatte.
    Sie war der Luxus, den er sich nicht leisten konnte. Für beide war es kein flüchtiges sexuelles Abenteuer gewesen, und genau das beunruhigte ihn, da sein Job seine gesamte Aufmerksamkeit erforderte.
    Er durchsuchte die alten hölzernen Küchenschränke und fand eine Dose Suppe. Sie musste irgendetwas essen, und eine Suppe aufwärmen, das konnte er gerade noch. Aber vorher wollte er noch mal schnell nach Kayla sehen.
    Er betrat leise das Schlafzimmer und blieb an ihrem Bett stehen. Sie hatte die Augen

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