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Verliebt Verlobt... Verlogen - Erotischer Liebesroman (German Edition)

Verliebt Verlobt... Verlogen - Erotischer Liebesroman (German Edition)

Titel: Verliebt Verlobt... Verlogen - Erotischer Liebesroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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„Schschade, dass du schschwul bist, wirklich schschade.“ Glücklicherweise hatte sie niemand gehört, denn wenn jemand in ihre Nähe kam und sie wieder zu diesem Satz angesetzt hatte, hatte er ihr kurzerhand den Mund mit einem Kuss verschlossen. Danach hatte sie ihn jedes Mal angestrahlt und ein „Danke Lukas“ genuschelt. Wenn er nicht gewusst hätte, dass sie vom Alkohol total bedudelt war , hätte er geglaubt sie sei in ihn verliebt. Dass sie ihn begehrte das wusste er, er war ja schließlich kein Idiot, denn ihre Reaktion auf seine Küsse waren eindeutig, aber diesen verklärten anhimmelnden Blick mit dem sie ihn bedacht hatte , konnte nur vom Sekt herrühren. Er hatte sie sogar die Treppe hoch tragen müssen, weil sie immer eine Stufe vorwärts und dann zwei Stufen rückwärts getorkelt war, besten Falls wäre sie mit dieser Technik sonst im Keller gelandet.
    „Lukas, machs s t du für mich das ss Radio an?“ „Was, du willst jetzt noch Radio hören, um diese Uhrzeit? Die Schmalzshow von Reed ist doch schon vorbei.“ Enttäuscht schob sie ihre weiche volle Unterlippe nach vorne. „ Da kommt doch die Wieder… Wieder…hoolung. A ch bitte, bitte. Lukas-Sch sch ätzchen.“
    Na, so betrunken war sie wohl doch nicht um das zu vergessen . Schnaubend stellte er das Radio an und tatsächlich, Nina hatte Recht, die Wiederholung lief bereits.
    Schließlich lagen sie zusammen im Bett und hörten sich die Sendung an . Nina hatte ihr Big-Shirt , ohne Lukas Hilfe aber mit viel Geschepper und Getöse im Bad , falschherum angezogen und kuschelte sich nun an seine nackte Brust . Lukas genoss ihre Nähe und das Gefühl sie in den Armen zu halten. Im Radio schüttete ein verzweifelter Mann Nick sein Herz aus. Der Knilch hatte seine Freundin durch sein dummes Verhalten verletzt und nun wollte sie nichts mehr von ihm wissen. Er bat Nick um einen Rat und Lukas meinte nur trocken: „So ein Idiot, warum erzählt er ihr das nicht?“ „Vielleicht sch spicht sie nicht mehr mm mit ihm. Ich find es to oo tal tagisch .“ „ Du meinst wohl tr a g isch? Ich finde das nicht tragisch, ich finde das total blöd. Der Kerl ist doch ´n Waschlappen. “ Lukas schaute Nina herablassend an , doch die war schon im Land der Träume.
     
    Es war noch fast dunkel im Zimmer, nur durch das Fenster konnte man das schwache Licht des Morgengrauens sehen. Er küsste ihren Nacken und sie hörte ihn ächzen „Oh Nina“. Langsam drehte sie sich zu ihm um. Er war im Schlaf, seine Augen geschlossen und dennoch fand sein Mund den ihrigen. Seine Zunge schob sich frech über ihre Lippen und streichelte über ihre Zähne hinweg um mit ihrer Zunge zu tanzen. Das war der schönste Traum, den sie jemals gehabt hatte. Ihr Blut strömte schwer und heiß durch ihre Adern. Sie drängte sich an ihn und gleichzeitig drückte er sie noch stärker an sich. Seine Hände, die auf ihrer Taille lagen schoben sich unter ihr Shirt. Langsam strichen sie ihren Rücken hinauf und hinunter um anschließend über ihren Bauch zu gleiten. Nina erwartete es, sie sehnte sich danach und endlich umfassten seine gespreizten Finger ihre prallen Brüste. Er zog scharf die Luft ein und sie erschauerte von dieser süßen Befriedigung ihres innigsten Wunsches. Sein Daumen fuhr über die harten Knospen und sie schloss selig die Augen. Er war der erste Mann der sie dort berührte, auch wenn es nur in ihrem Traum geschah. Wie von selbst bewegten sich ihre Hände auf seiner Brust. Sie liebte diese Muskelwölbungen unter seiner ebenmäßigen Haut. Als sie den Gummizug seiner Shorts spürte wollte sie ihre Finger zurückziehen… doch es war ein Traum und so durfte sie das tun, was sie wollte: bedächtig glitten ihre Finger über seinen nackten festen Po und sie drückte zufrieden seine runden Backen. Sie spürte seine Härte an ihrem Schenkel und neugierig umfasste sie sein Glied mit einer Hand. Ein tiefes Stöhnen entran n seiner Kehle, als sie streichelnd die Länge seines harten Schaftes erkundete, was sie noch kühner in ihren Bewegungen werden ließ. Ihr Traum übertrieb maßlos was den Umfang seines Gliedes anging, denn das was sie bisher von Männern auf Bildern gesehen hatte, war nie so gewaltig gewesen, aber andererseits hatte sie auch noch nie so etwas in Händen gehalten. „Nein, hör auf, sonst komm´ ich“. Er holte ihre Hände an seine Brust zurück, küsste sie dafür hart und wild auf den Mund. Eilig zog er ihr endlich das Shirt aus und entledigte sich seiner Shorts. Es

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